Es ist schon wieder Mitte der Woche und der Arbeitsalltag lässt sie Beide funktionieren. Jeder ist in seinen eigenen Gedanken. Er: „Du bist so heiß, ich steh’ total auf dich und es gibt doch viel geilere, viel erotischere Dinge, als diesen Trott im Alltag.“ Sie: „Hol mich hier raus, bring mich auf andere Gedanken und setz mich hier endlich einfach auf diese Arbeitsplatte! Komm schon, pack mich!“
Er legt Musik auf, nimmt auf einmal ihre Hand, zieht sie an sich heran und sagt: „Hey das Wochenende ist schon wieder so weit weg, komm lass uns wieder abheben.“ Wie ein Blitz zuckte es durch ihren Körper. Diese Schmetterlinge, da sind wieder!
Sie tanzen eng und sie spürt seine innigen Berührungen an ihrem wohlgeformten Körper. Seine Hände gleiten über ihren knackigen Po. Sie nimmt seine Hand, dreht sich ein und spürt mit ihrem Hintern seinen längst erigierter Penis. Sie tanzen immer enger und inniger, es passt kein Blatt zwischen die Beiden. Diese Energie und Leidenschaft lässt beide tiefer atmen. Sie stöhnt auf, als er ihren Busen fest von hinten packt. Ineinander kreisen ihre Hüften.
Unbemerkt schnappt er sich die Augenbinde, legt sie ihr an, streicht ihr dabei über ihren Hals. Es macht sie total an. Sie ist dankbar, dass er ihre Gedanken derart lesen kann, dass er weiß, was sie braucht und will.
Mit einem zärtlichen Handkuss zeigt er ihr den Weg Richtung Schlafzimmer. Sie ist überwältigt und fragt sich, wann er die Zeit hatte, das Zimmer so mit Musik und Wärme zu füllen. Sehen kann sie ja leider nichts, nur hören und fühlen.
Er zieht sie aus, genießt ihren Anblick. Seine Fantasien haben keine Grenzen. Er nimmt ihren Kopf und zieht sie an sich heran, um sie intensiv zu küssen. Seine Zunge füllt ihren Mund, wobei sie diese Leidenschaft genießt. Nebenbei versucht sie seine Hose zu öffnen, sie vernimmt ein leises: „Na na na!“ Sofort ist ihr alles klar, die Grenze des erlaubten bewusst. Sie sollte besser hören! Doch stattdessen motiviert es sie ihn anzuknabbern. In dem Moment schnappte er ihr Bein. Gleich darauf spürt sie die Fesseln – erst rechts, dann links. Mit gespreizten Beinen steht sie splitterfasernackt vor ihm. Ihre Arme sind noch frei. Voller Lust will sie ihn berühren, besonders seinen harten Penis. Denn auch er ist erregt, aber nicht wie sie, was er gleich spüren wird. Wenn er sie doch endlich an ihrer Vagina berühren würde!
Natürlich war es nicht in seinem Sinne, dass sie ihn berührt, so schnappt er ihre Arme und bindet sie mit dem Seil nach oben, ans Gestell vom Himmelbett. „Jetzt ist sie fällig“, denkt er sich. Sie hat keine Chance mehr. Mit einer Kerze in der Hand küsst er sinnlich ihren Hals und knabbert an ihren harten Brustwarzen. Das heiße Wachs läuft ihr am Dekolleté herunter. Seine warme Hand berührt ihre Hüften, dann packt er sie mit voller Wucht an ihrem Hintern. Zugleich spürt sie den harten Schwanz an ihrer entblößten Muschi. Seine Hand gleitet über ihr Bein, bevor er zärtlich über ihre Vulva streicht. Er spürt wie erregt sie ist, küsst ihren Hals, ihre Brust, ihren Bauch. Dabei spürt sie seine spitze Zunge an ihrem Kitzler. Ihr intensives Stöhnen macht sie Beide gewaltig an. Er leckt sie voller Hingabe. Plötzlich spürt sie einen Vibrator zwischen seiner Zunge und ihrer Lustperle. Dieser harte Druck in ihrer Vagina. Das Spielzeug dringt tief in sie ein, berührt auch ihren G-Punkt. Es gib kaum noch ein halten für sie. Kommen will sie noch nicht. Sie will nicht, dass es endet, dass er aufhört, sie zu berühren, sie zu küssen!
Mit dem Vibrator an ihrem G-Punkt und seiner Zunge an ihrem Kitzler hat sie jedoch keine Chance mehr. Sie ist absolut ausgeliefert und dieses Lustgefühl, diese absolute Erregtheit überrennt sie. Mit ihrem immer lauter werdenden Stöhnen steigert er den Druck auf ihrem Kitzler, wie auch auf ihrem G-Punkt. Schließlich kommt es ihr. Sie stöhnt laut auf und verliert dabei völlig die Kontrolle über sich und ihren Höhepunkt. Er leckt sie immer weiter, sie will, nicht dass er aufhört. Sie will einfach immer weiter kommen. Ihre Beine verlieren die Kontrolle und sie das Gleichgewicht. Ihr Ejakulat spritzt ihm ins Gesicht, ergießt sich wie ein Wasserfall auf den Schlafzimmerboden. Im Verlust ihrer Kontrolle fängt er sie auf und hält sie. Er hält sie ganz fest und es verbindet sie immer mehr – hoffentlich auf ewig.
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