Feuerwerk der Orgasmen

Wie ein dicker grauer Vorhang erstreckt sich der abendliche Nebel des grauen Februarabends vor den Cockpitfenstern. Obwohl er die Landung lieber von Hand durchführen würde, ist er gezwungen diese heute dem Autopilot seines Airbus zu überlassen. Sanft setzt die Technik den Flieger auf die, wie ein Weihnachtsbaum beleuchtete Landebahn. Wenige Minuten später lenkt er die Maschine auf die Parkposition und stellt die beiden Triebwerke ab. Ein Blick nach Rechts zu seinem Kollegen. Er lächelt: „War doch ein netter Flug, danke für die Zusammenarbeit. Feierabend für heute! Hat noch jemand Lust, eine Runde mit ins Fitnessstudio zu gehen?“ Während sein Copilot den Kopf schüttelt, schaut er zu seiner Kollegin auf dem Jumpseat, schräg hinter ihm. „Was ist mit dir?“
Sie schaut auf die Uhr: „Es ist schon neun durch!“ Er zuckt mit den Schultern: „Ja und? Das Fitti hat bis Mitternacht offen und wir haben den ganzen Tag nur gesessen. Also? Ja oder ja?“ Gegen seine Argumente kann sie nichts hervorbringen. Vor allem nicht, weil sie das gemeinsame Workout mit dem charmanten, ansehnlichen Flugkapitän außerordentlich mag. Und nicht nur das… „Aber nur ein Stündchen und danach noch eine Runde Sauna?“ harkt sie nach. Lächelnd nickt er, zwinkert ihr zu und löst dabei seine Schultergurte.
Das Cockpit ist schnell verlassen, der Weg zum geparkten Auto nicht weit. „Spring rein, ich nehme dich gleich mit!“ bietet er ihr an. Mit guter Musik im Radio geht es ins Zentrum der Landeshauptstadt. Es hat schon Vorteile, mit manchen Kollegen sportliche Aktivitäten zu teilen.
Die Pilotenuniform gegen das Workout-Kostüm getauscht, ist er bereit im Kalorien-Krematorium – wie er das Fitnessstudio gelegentlich bezeichnet – an der Kondition für seinen bevorstehenden privaten Ausflug zum höchsten Berg Afrikas zu trainieren. Mit Morozoff im Ohr steigt er auf den Stepper. Kurz darauf gesellt sich seine Kollegin zu ihm. Die beiden werfen sich ein Lächeln zu. Wer wird wohl heute die besseren Leistungen erzielen?
Sie mag es einfach, diese regelmäßige sportliche Routine mit ihm. Den Spaß, den sie dabei gelegentlich haben, der gegenseitige Ansporn, die Mischung aus ernsthafter Zielstrebigkeit und amüsanter Leichtigkeit. Und natürlich sieht sie diesen Mann gerne schwitzen, während er an seinem Körper arbeitet, seine Muskeln trainiert. Auch er mag es, ihr zuzusehen, wie sie sich bewegt und an ihrer sportlichen Figur arbeitet.
Nach einer erfrischenden Dusche geht es zur Entspannung in die heiße Sauna. Sie eilt ihm voraus. Bereits gemütlich auf ihrem Handtuch sitzend, öffnet sich die Tür erneut. Nun hat auch er den Weg in die Schwitzkammer gefunden. „So ich bin da, kann losgehen!“ wirft er mit seinem üblichen Humor in die Runde. Allgemeines Gelächter erfüllt kurzzeitig den Raum. Auch er macht es sich zwischen den anderen Sauna-Nachteulen bequem. Schließlich geht doch nichts über etwas relaxen in der Wärme, nach einem langen Tag im Cockpit mit anschließendem knackigen Work-Out.
Ein Gespräch über „lieber langsam und intensiv, anstelle von kurz und schnell“ sorgt auf Grunde der Zweideutigkeit des Themas für noch mehr Hitze in der Sauna.
Prompt kann sie keinen Blick von den vier sehr unterschiedlichen Männern lassen, die kollektiv schwitzend um sie versammelt sind. Und dann ist da noch diese eine wunderschöne Frau. Sie liebt es nach solch Tagen in ihren Gedanken zu versinken. Nah beieinander sitzend stellt sie sich vor, wie die Männer sich vorsichtig anfangen zu berühren, die Finger der Herren streichen über die mit Schweißperlen belegten Oberschenkeln. Sie lässt ihren Blick nach links schweifen und sieht diesen sehr attraktiven Afrikaner, welcher neben ihr sitzt. Er lächelt sie an, während er sich über seine muskulöse Brust streicht. So kann sie nicht anders, als ihm zwischen die Beine zu schauen. Ob er wohl in derselben Gedanken Welt ist, fragt sie sich. Gleich darauf geht ihr Blick wieder zu dieser anderen Frau – so jung und ein Körper, bei dem sie am liebsten aufspringen möchte, um direkt über sie herzufallen. Diese Vorstellung, wie sie vor ihr liegt, sie ihre Brüste, ihren Bauchnabel küsst, törnt sie gewaltig an.
Plötzlich wird sie aus ihren Gedanken gerissen, als die beiden Herren, die zu der hübschen Dame gehören, die Sauna verlassen. Sie hingegen bleibt. Ob die Blondine das Knistern der erotischen Fantasien spüren kann?
In dem Moment spürt sie die Finger von dem attraktiven Mann rechts neben ihr – dem Flugkapitän, dessen Nähe sie so liebt. Schon des Öfteren hatten sich ihre Wege nach dem Fitnessstudio nicht getrennt. Schon einige Male hatte er sie zu wilden, atemberaubenden Abenteuern entführt. Der Gedanke, sich heute gleich hier in der Sauna verführen zu lassen, lässt sie nicht nur vom Schweiß feucht werden. Und da gleiten seine Hände auch schon direkt zwischen ihre Schenkel. Er spürt unmittelbar ihre Erregung. Er kennt sie und weiß, was sie denkt. Den anderen beiden in der Sauna verbleibenden zulächelnd, küsst er seine Kollegin. Gleich darauf wandern zwei seiner Finger in ihre feuchte Vagina. Dabei beobachten die beiden die etwas verlegenen Blicke des Afrikaners und der hübschen Blondine. Wie sie erkennen können, erregt das Geschehen auch den Afrikaner. Aber auch die Blicke der anderen Frau lassen darauf schließen, dass es für Erregung sorgt, wie sie mit dem Flugkapitän knutscht, während er sie fingert. Schließlich legt sie sich auf ihren Rücken.
Einladend zwinkert der Flugkapitän den anderen beiden im Raum zu. Es ist die Einladung, mitzumachen. Jetzt in der letzten Stunde des Tages, in der sie hier ungestört sind, in der die Temperatur der Sauna bereits nachlässt und heiße körperliche Aktivitäten zulässt.
Endlich folgt der sexy Afrikaner der Einladung, in das heiße Spiel einzusteigen. Er kniet sich neben sie, wartet kurz, dass die Finger des Flugkapitäns den Weg freigeben, um das süße Geschöpf zu lecken. Kurz betrachtet er das weibliche Gesicht der Lust, dann schenkt er ihr das ganze Geschick seiner Zunge.
Die übrig gebliebene Frau in der entgegengesetzten Ecke der Sauna verfolgt neugierig das Geschehen. Ihre Blicke kleben am Lustzentrum der anderen Frau, das gerade diesen afrikanischen Cunnilingus erleben darf. Ihre Blicke wandern nach oben, über den Busen hin zu ihren topasblauen Augen. Die Blicke beider Frauen treffen sich. „Komm her!“, rufen förmlich die der liegenden Frau. Die attraktive Blondine fackelt nicht länger und gesellt sich auch noch zu der illustren Runde. Beide Frauen küssen sich, essen sich förmlich gegenseitig auf, vor aufkommender Gier. Sie spielen, liebkosen, kneten einander am Busen.
Der Pilot, der gerade als einziger nur zuschaut, klatscht mit dem Afrikaner ab. Ja, auch ihn erregt das Spiel zunehmend. Noch ist er allerdings nicht bereit, ins Geschehen einzugreifen. Vorerst geniest er weiterhin die Show – wie die beiden Frauen miteinander herummachen, während seine Kollegin geleckt wird.
„Los komm, fick sie endlich. Das will sie … und braucht sie einfach mal!“ haucht der Flugkapitän dem Afrikaner ins Ohr. Schließlich kennt er nur allzu gut die Gedanken und Wünsche seiner Kollegin. Wie oft redet sie fasziniert von einem großen schwarzen Schwanz. Ja, heute soll sie ihn bekommen. Das Schicksal hat es so gewollt und er wird dafür sorgen, dass sie dem ganzen nicht entkommt.
Der Afrikaner erhebt sich und führt seinen großen, mächtigen, dunklen Kolben in ihre Vulva ein. Langsam gleitet er hinein, gut geschmiert vom Schweiß und all ihrem Lust-Saft. Als sie plötzlich den sehr harten, riesigen Schwanz in ihr Allerheiligstes vordringen spürt, stöhnt sie laut auf.
Ja, genau das wollte er sehen … und hören! Der Flugkapitän grinste. Es erregte ihn, die Lust zu sehen, die seine Kollegin durch den großen afrikanischen Schwanz empfand. Allmählich war auch ihm danach ins Geschehen einzusteigen – Teil des großen, schwitzenden Bi-Knäul zu werden. Seine gut versorgte Kollegin kannte er bereits besser als man vermuten durfte. So reizte ihn die Fremde.
Die beiden Frauen wollen nicht länger nur küssen, sondern mehr: Die Blondine steigt verkehrt herum auf die Liegende, beginnt diese mit den Fingern zu verwöhnen, während sie ihren Schoß so über dem Gesicht der Liegenden positioniert, dass auch sie geleckt werden kann. Sie verwöhnen einander ihre Kitzler, während ihre heißen, schwitzenden Körper aufeinander liegen.
Der Stellungswechsel der beiden Frauen ist für ihn gerade zu perfekt. Streckte doch damit die Blondine ihm regelrecht ihren Hintern entgegen, während sie sich von seiner Kollegin lecken lässt. Er geht hinter der Fremden in Stellung. Ihr vor Schweiß glänzender Po ist die pure Verführung! Eine Einladung, der er nicht widerstehen kann. Aller guten Manier zum Trotz, entscheidet er sich, es gleich darauf anzulegen.
Völlig auf Spiel ihrer Finger und geleckt werden fokussiert, dabei den großen schwarzen Schwanz vor Augen, der die unter ihr liegende Frau fickt, bemerkt sie gar nicht, wie sich der Flugkapitän hinter sie kniet.
Plötzlich spürt sie einen sehr harten Schwanz Anal in sich eindringen. Woher kann der Typ nur wissen, dass sie darauf steht. Er hat weder langsam mit anderen Dingen angefangen, noch gefragt – nein ganz zielstrebig, als wenn er ihre Gedanken lesen kann. In der Wärme der Sauna bekam sie stets Lust auf anale Spiele.
Er liebt das Besondere, das Außergewöhnliche. Dass sie gleich darauf anspringt, begeistert ihn. Sein harter Schwanz gleitet recht leicht in ihr entspanntes, durch all den Schweiß gut angefeuchtetes Hintertürchen. Es ist so eng und einfach ein wahnsinniges Gefühl. So schnappt er sie direkt an den Hüften und beginnt sie genussvoll zu stoßen.
Seine unter ihm liegende Kollegin ist von dem Anblick direkt über ihr fasziniert. Zugleich treiben sie die Finger der Blondine und der dicke, riesige Schwanz in ihr in den absoluten Wahnsinn. Von allem im Raum ist sie diejenige, die mit Abstand die lautesten Geräusche von sich gibt. Ob man es wohl bis hinaus in die Umkleide hören kann? Egal! Sie will noch nicht kommen, will das Ganze noch genießen, will erst kommen, wenn ihr Kollege auch kommt. Doch diese Finger an ihrem Kitzler, sie sind so flink, so geschickt, wissen verdammt nochmal genau wie es am besten ist. Sie versucht mit Ihrer Zunge der Blondine selbe Freuden zu bescheren. Zudem kommt sie auf die Idee, ihren Kollegen jetzt noch den entsprechenden Kick zu bescheren.
Erst spürt er plötzlich ihre Finger in seinem Anus, dann stöhnt auch die attraktive Frau vor ihm laut drauflos. Sie kann es nicht mehr halten. Die Kombination daraus, den dicken Schwanz vor Augen, der die Frau unter ihr stößt, die Zunge an ihrem Kitzler und der Schwanz in ihrem Arsch – zuckend, stöhnend, bebend, kommt es ihr. Damit löst sie eine regelrechte Kettenreaktion aus. Ein Feuerwerk an Orgasmen!
Eilig zieht der Flugkapitän hinter ihr seinen Ständer aus dem Po der Blondine und spritzt ihr die ganze Ladung seines heißen Saftes auf den Hintern und Rücken. Als seine Kollegin dies mitbekommt, will auch sie sich nicht länger zurückhalten und kommt zum Höhepunkt. Dies bringt auch schließlich den Afrikaner dazu, seinen dicken Prügel aus ihr zu ziehen und unter tiefem Stöhnen seine Ladung ins Gesicht der Blondine zu feuern.
Sperma verschmiert und völlig fertig von der immer noch intensiven Wärme, strömen die vier aus der Sauna unter die kalte Dusche. Was für eine spontane, verrückte Aktion. Die fast perfekte Abrundung des erlebnisreichen Tages. Fehlt jetzt nur noch ein leckeres mitternachts Essen. „He …,“ rief der Flugkapitän in die Runde. „Wer mag, kann mitkommen. Ich hab jetzt irgendwie noch Lust auf einen Mitternachtssnack und würde Chili-Cheese-Gnochi mit Avocado machen. Ihr seid alle herzlich eingeladen!“ Im gleichen Atemzug zwinkerte er seiner Kollegin zu. „Und wenn wir demnächst mal wieder ein Over-Night-Stay in Berlin haben, gehen wir anstatt ins Vabali lieber ins Kit-Kat!“

(Copyright by André Lederer & Blue_eye786)

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