Endlich haben mein Mann und ich mal wieder einen gemeinsamen Tag unter der Woche frei. Während unsere Kinder in der Schule sind, haben wir uns vorgenommen, den Tag zu nutzen, denn es ist ein traumhafter Frühlingstag! Es ist Anfang April, die Sonne strahlt vom tief blauen Himmel. Also nichts wie raus in die Natur! Ein bisschen Wandern, ein Picknick und schlüpfrigen Nachtisch. Den Rucksack gepackt geht es los. Wohin wissen wir eigentlich nicht genau. Ins Blaue, wie man so schön sagt. Eigentlich zu einem Plätzchen, das man für heiße Dinge nutzen kann, ohne Angst haben zu müssen, dass Hinz und Kunz zuschauen.
Irgendwo mitten in der Walachei, am Rande einer Dorfstraße, abseits des nächsten Ortes, sieht es ganz gut aus. Hügellandschaft, Felder, Sträucher. Mein Mann hat für sowas immer ein gutes Gespür. Also das Auto geparkt, den Rucksack geschultert und ab in die Botanik. Nach ein bisschen Wandern entdecken wir ein Plätzchen, das ganz passend ist. Am Hang eines Hügels. Oberhalb nur offenes Feld, zu den Seiten Sträucher und Berg nur Wiesen und ein etwas Wald. So schnell kommt hier keiner vorbei und falls doch, sehen wir das schon frühzeitig ohne selbst direkt gesehen zu werden. Kurzum: perfekt! Decke raus, Wein raus, Leckereien raus … genießen!
Wenn wir ein solches Picknick machen, dann heizen wir uns immer schon beim Essen an. So greife ich zur Banane, lecke und sauge daran, bevor ich abbeiße. Grinsend greift mein Liebster zu einer Physalis, spielt mit dem Finger daran, kitzelt sie mit der Zungenspitze. Ich weiß genau was er meint. Sofort juckt es mir zwischen den Schenkeln. Ein Stück Brot abgerissen und in die Marmelade getaucht, streiche ich über seine Lippen. Wir lachen uns an, bevor ich die fruchtig-süße Konfitüre ablecke. Unsere Blicke versinken ineinander. Meine Hand kämmt durch sein Haar. Endlich, nach langem Mal wieder draußen vögeln … ich finde es so geil, es macht mich so an. Die warme Sonne bringt meine Hormone in Wallung. … Und das Antlitz dieses Mannes noch viel mehr. Oh, seine Blicke – sie sagen alles. Seine Gedanken kann ich ihm förmlich ablesen. Bereitwillig lege ich mich über seinen Schoß.
Das Beste an der beginnenden warmen Jahreszeit ist, ich kann endlich wieder Röcke tragen. Da spüre ich auch schon die Hand meines Mannes auf meinem Hintern. Er streichelt ihn. Oh wie liebe ich das. So gebe ich mich ihm hin, lass mich fallen, genieße seine Hand. Wie diese so schön über meinen Po streicht, dann unter meinen Rock und über die nackte Haut. Wie diese Hand die Rundung nachmalt, auch schon so ein klein wenig in meine Spalte gleitet. Dabei schiebt er meinen Rock hoch, legt meinen Hintern frei. Die warmen Sonnenstrahlen fühlen sich an dieser Körperstelle wundervoll an.
Im nächsten Moment trifft seine Hand mein Sitzfleisch – ich habe längst drauf gewartet. Konnte es kaum erwarten! Oh wie liebe ich es, von meinem Schatz zum auf wärmen gespankt zu werden! Mir schießen sofort total versaute Gedanken in den Kopf. Zwischen den Klapsen spüre ich seine Finger immer wieder in meine Spalte vordringen. Ja mein Schatz, spürst du, wie feucht ich bereits bin? Oh ja er merkt es, verreibt den Saft nach oben in Richtung meiner Rosette um geschmeidig mit den Fingern daran spielen zu können. Dafür liebe ich ihn, weiß er doch genau was ich brauche. Mit geschlossenen Augen genieße ich die Klapse, den kurzen leichten Schmerz, wenn mich seine Hand trifft, das süße ausklingen des selbigen danach. Zugleich beginnt er mich zu fingern. Eigentlich völlig überflüssig, so erregt wie ich längst bin. Warum gibst du mir nicht gleich dein Prachtexemplar? Anscheinend braucht Schatzi eine Extraeinladung!
Ich stehe auf, drehe mich herum, nehme mich seiner an. Die Hose habe ich ihm schnell ausgezogen und mein Lieblingsspielzeug aus der Gefangenschaft seiner Unterhose befreit. Rasch sauge ich daran, so richtig schön wie er es mag, während ich seine Bälle in der Hand habe, dabei mit zwei Fingern seinen Damm massiere. Ja Schatz, ich merke wie es dir gefällt, wie dein Freudenspender zu voller Härte erstarrt. Grinsend rutsche ich hinauf, setze mich auf ihn. Uns tief in die Augen blickend, küssen wir uns, knutschen wild, essen uns regelrecht auf. Oh wie liebe ich es, ihn zu reiten, sein Glied tief in mir zu spüren, während ich seine Zunge im Mund habe. Dazu die frische Luft, die Natur …
Nach einiger Zeit wälzen wir uns herum. Jetzt wo ich rücklings auf der Picknickdecke liege, ziehe ich meine Beine weit an, umschlinge ihn. Du weißt, dass ich dich niemals gehen lassen würde! Er knabbert indes an meinem Ohr, küsst meinen Hals, hält mich mit einer Hand am Hals fest, während er mich mit harten Stößen durchnimmt. So tief es geht, treibt er seine harte Stange in mich. Plötzlich legt er eine Pause ein, zieht ihn heraus, schlägt mit seiner Fleischpeitsche auf meinen Kitzler ein. Jedes Mal durchzuckt es mich vor Lust. Als er wieder tief in mich eindringt, ziehe ich ihn an mich heran, blicke ihm tief in seine Pupillen: „Du weißt genau was ich will!“, flüstere ich. Schmunzelnd zwinkert er mir zu, lässt mich dennoch etwas warten. Immer diese Lustfolter. Mach endlich, verdammt nochmal – denke ich.
Endlich zieht er seinen Zauberstab wieder heraus und dirigiert ihn an meine Rosette. Sofort geht ein Lustschauer durch meinen Körper, als ich seine Eichel an mein Hintertürchen klopfen fühle. Doch stopp, ich gebiete ihm Einhalt. In dieser gleißenden Frühjahrssonne will ich diese auf meinem Arsch spüren, wenn er sich selbigen annimmt. Flink drehe ich mich herum. Auf die Decke gekniet beuge ich meinen Oberkörper hinab, bis mein Busen und meine Wangen die Decke berühren. Jetzt bin ich bereit für ihn, so wie er mich am liebsten nimmt und ich mich ihm besonders gern hingebe.
Mein Schatz lässt mich allerdings noch etwas zappeln. Mit den Händen auf meinen Arschbacken beginnt er mich zu lecken. Oh verdammt, ich liebe es einfach, wenn er mich in der Stellung leckt – mich regelrecht aufisst. Dabei spüre ich seine Finger an meiner Klit. Du geiler Typ bringst mich einfach jedes Mal um den Verstand. Besonders als ich schließlich seine Zunge an meiner Rosette spüre. Hilfe, das ist so geil. Seine Zungenspitze an meinem Arsch bringt mich einfach immer wieder um den Verstand. Dieses herrliche Kitzeln, das feuchte. Wie er mich mit seiner Zunge fickt. Es entspannt mich komplett. Stöhnend, kralle ich meine Hände in die Picknickdecke. Dazu die warme Sonne – ich schmelze förmlich dahin. Komm, gib mir endlich deinen Riemen!
Schließlich erbarmt er sich. Sich aufgerichtet spüre ich erneut die weiche, warme Schwanzspitze an meinem engen Loch. Sofort greife ich mit beiden Händen nach hinten, ziehe meine Arschbacken einladend auseinander. Zudem bewege ich mich ihm entgegen. Das Gefühl, dieser Druck, wenn sein Schwanz langsam meine Rosette öffnet – es macht mich jedes Mal ganz wild. Jedes Mal habe ich Herzklopfen, als sei es das erste Mal, auch wenn das schon ewig her ist. Das erste Eindringen ist immer wieder so ein krass geiles Gefühl! Seine Eichel bohrt sich langsam hinein in meinen Po. Er kennt mich genau, kann mich perfekt lesen, versteht mich blind, weiß genau wann der Punkt erreicht ist, wo er kurz stoppen muss. Kaum habe ich mich an seinem Ständer in meinem Arsch gewöhnt und er den inneren Schließmuskel passiert, dringt er langsam ganz in mich ein. „Oh jahh!“, stöhne ich auf als er komplett in mich vordringt. Oh Gott, ich liebe es! Immer wieder ein atemberaubendes Gefühl den Freudenspender von meinem Schatz komplett im Arsch zu haben.
Entspannt genieße ich. Mich ihm vollkommen hingegeben, sauge ich die Bewegungen seiner harten Stange in mich auf. Dieser Druck, diese Intensität. Dabei höre ich wie er stöhnt, wie geil auch er es findet. Dies erregt mich zusätzlich. Zudem ergreift er jetzt meine Hände, hält sie auf dem Rücken verschränkt fest. Dies hat etwas von ausgeliefert sein … etwas von geführt und dominiert werden. Gerade hier in der Natur ist das noch einmal was ganz anderes als daheim im Bett oder unserem Spielzimmer.
Mit langsamen, genüsslichen Stößen, fickt er mich, gibt mir seine gesamte Schwanzlänge. Um ihn noch tiefer in mir spüren zu können, mache ich ein Hohlkreuz, strecke ihm meinen Po so weit er geht entgegen. Jeden Zentimeter von ihm will ich spüren! Im nächsten Moment fickt er mich mit kleinen kurzen, schnellen Bewegungen bei denen seine Eichel gerade nur so durch meine Pforte hinaus und hineinrutscht. Dieser Mann hat eine so geile Technik drauf. Es fühlt sich genial an, meine Rosette beginnt zu jucken, macht mich völlig wuschig. Im nächsten Moment fickt er mich wieder mit langen tiefen Stößen. Doch allmählich will ich nicht mehr länger passiv genießen. Ich will es richtig, will, dass er mich zum Höhepunkt stößt! Vermutlich spürt er, die Gegenwehr meiner Hände, sodass er sein Glied rasch herauszieht, mir eine kurze Pause auferlegt. In jeder entertaint er meine einladend offen stehende Rosette mit seiner Zunge.
Sofort zieht es die Finger meiner freigegebenen rechten Hand zu meinem Kitzler. Das Gefühl es mir von selbst zu machen, während er sich um meinen Arsch kümmert, ist einfach unglaublich – katapultiert mich jedes Mal in andere Sphären! Nun hockt er sich über meinen Hintern, dringt erneut steil von oben in meinen Arsch ein. Diesmal alles andere als Zaghaft. Nein kaum ist der Widerstand meiner Rosette überwunden, ist er mit einem Ruck tief in mir. „Wuuhhooohh…“, stöhne ich auf. Scheiße ist das geil, mir von ihm hier draußen so versaut den Arsch durchficken zu lassen. Die schnellen, harten Stöße seines Kolbens massieren durch die dünne Zwischenwand meine G-Punkt-Region. Hilfe, ich gehe kaputt vor Geilheit, während mir meine eigenen Finger den Kick geben. Vor meinem geistigen Auge sehe ich uns aus einer Beobachterposition – dieses Pärchen, welche es versaut auf der Picknickdecke in der Frühlingssonne treiben. Wie er sie hart von hinten anal fickt, während sie mit dem Gesicht auf der Decke und den Arsch hoch in der Luft vor Erregung stöhnt und gleichzeitig nach Luft japst.
Seine Bewegungen in mir treiben mich in die Ekstase. Ich fühle wie sein Schwanz immer härter und praller in mir wird, dabei zittere ich bereits. Schließlich löst sich die ganze Anspannung in einem intensiven Höhepunkt. Ich zucke, beiße in die Decke um nicht so laut loszuschreien, dass man es im nächsten Dorf noch hört. Dabei rutsche ich von den Knien in die Bauchlage, spüre dabei wie er sein zuckendes Glied so tief es geht in mich drückt. Ein Moment, der mir gleich noch einmal mehr einen Kick gibt, denn ich weiß, dass er dies immer tut, wenn er in meinem Hintern heftig kommt. Zugleich sinkt er auf meinen Rücken, schließt mich fest in seine Arme. Weiterhin heftig zitternd halte ich mich an diesen fest. Ich sauge seinen Geruch auf, genieße seine Geborgenheit, diese unglaublich intensive Nähe. Genau diese Momente sind es, die uns ausmachen, die uns immer wieder sexuell fest zusammenschweißen. Dieses unglaublich schöne Gefühl in dem Moment ist einfach mit nichts zu vergleichen.
Langsam gleitet er aus mir. Befreit meinen Hintern. Sosehr ich es liebe, ist es am Ende auch immer wieder schön seine Keule loszuwerden. Befriedigt atme ich tief durch. Dieses befreite Gefühl nach gutem Analsex … so voller Wonne und Wärme.
Nach einiger Zeit, steigt er von mir, streichelt noch kurz meinen Po und animiert mich dann diesen noch einmal anzuheben. Ja, ich weiß schon, was er will. Zurück in der Doggystellung entspanne ich mich und gebe seine Säfte wieder frei. Für ihn ist es immer wieder geil zu sehen, wie am Ende das Sperma aus meinem Hintern läuft. Dabei streichelt er meinen Rücken und küsst meinen Po. Auch die Sonne küsst meine Rückseite. Was für eine traumhafte Aktion. Wie liebe ich diese Jahreszeit, wie liebe ich es Outdoor, wie liebe ich unsere versauten Aktionen.
Noch etwas gemeinsam auf der Decke aneinander gekuschelt liegend, vernaschen wir die letzten Kleinigkeiten vom Picknick und machen uns bereits Gedanken, und wo wir die nächste Outdoor-Aktion starten können. Mir wäre ja mal wieder nach einer BDSM Nummer … irgendwo im Wald vielleicht?!
(Copyright by Bianca Cuir)
Anmerkung der Autorin: Diese kleine Geschichte soll ein wenig Vorschau sein auf unser neues Buch: „Wenn die Frühlingsgefühle zuschlagen“. Sollte dir diese Geschichte gefallen haben, ist das Buch mit Sicherheit etwas für dich, auch wenn es darin noch etwas mehr in die BDSM Richtung geht 😉
Enthaltene Themen:
Anal****, Handjob / Fingerspiele**, Kinky**, Liebe**, Oral***, Outdoor*****, Romantik**, SEX pur***