Verbotenes Terrain

Sie: Das Date stand, nun war ich es endlich einmal die für die Detailplanung zuständig war. Tagelang beobachtete ich das Wetter – die Gedanken, Wünsche und Emotionen stiegen in mir, parallel zu den Temperaturen. Im Radio schwärmten sie vom wohl letzten Sommerwochenende. Immer wieder wurde mir von diesem unweit entfernten, herrlichen See berichtet. Kurzum buchte ich einen Platz für unser Nachtlager. Naturcamping, das klang perfekt!

Er: Wieder zurück in der Stadt, mein weißes Hemd mit den blau-goldenen Schulterstücken gegen ein Safari-Outfit getauscht und rasch noch ein paar delikate Utensilien eingepackt. Genau wusste ich nicht, was sie vorhatte, aber hatte auch schon einen Plan in der Hinterhand um die Stimmung den Temperaturen anzupassen. Es war mal wieder Zeit für etwas Ausgefallenes. Ein Abenteuer … eine Session unter freiem Himmel, solange das Wetter noch mitspielte. Gut gelaunt schwang ich mich in meinen Silberpfeil und bügelte über den Asphalt in die Stadt um sie einzusammeln.

Sie: Die Autoscheiben runter und das Radio auf voller Lautstärke, hatte ich das Gefühl mit dem sommerlichen Wind direkt in mein Glück zu fahren.

Er: Ich liebe hübsche Copilotinnen neben mir. Ganz egal ob im Cockpit oder auf dem Beifahrersitz. Diese bezaubernde Frau, die immer wieder schmutzigen Fantasien in mir aufkochen ließ. So war meine Vorfreude auf den spontanen Wochenendausflug groß und das Ziel zügig erreicht.

Sie: Flott, jedoch nicht weniger liebevoll hatte ich das Zelt hergerichtet, um zügig einen idyllischen Platz, mit der Weinflasche in der Hand, am See zu finden. Die wundervolle Musik im Hintergrund, zu der der kühle Rosé zügig unsere Kehlen hinablief, steigerte beim Anblick dieses Mannes meine Lust ihn zu berühren, ihn zu spüren. Das Beobachten musste ein Ende haben und ich setzte mich zu ihm auf die Liege, eng angeschmiegt an seinen Rücken. Glücklicherweise drehte er sich gleich um. Endlich berührten sie sich, unsere weichen Lippen. Seine Zunge in meinem Mund zu fühlen entfachte sofort ein Feuer voller Erregung in meinem Schritt.

Er: Ihre Topas blauen Augen funkelten, wiederspiegelten Wünsche, Fantasien, Leidenschaft. Unsere Zungen tanzten wild zu den Klängen der nahegelegenen Beachparty – ein Mix aus Pitbull, Flippers, Haddaway und Gesängen alkoholisierter Mittvierziger Damen. Zugleich überlegte ich, ob wir uns „Sex on the Beach“ als Absacker gönnen wollten oder ich sie heute Nacht noch irgendwo an ein Baum fesseln sollte. Es gab da ein paar Dinge die schon lang auf meiner Agenda standen.

Sie: Unterm Sternenhimmel spielten unsere Zungen miteinander, wobei wir den Abend allmählich ausklingen ließen, das Wochenende begann schließlich erst aber die kleine Flamme des Feuers loderte bereits jetzt.

Er: Der See glich einem großen schwarzen Spiegel. Ein leicht gespenstiger Anblick. Zugleich überaus romantisch unter dem wundervollen Sternenzelt. Gegenseitig die Kleidung abgestreift, sprangen wir ins kühle Nass. Unter dem wundervollen Firmament zu schwimmen, sich von der Hitze des Spätsommertages abzukühlen – ein Traum! Ich genoss es, vor allem mit ihr. Über uns sah ich ein paar Blinklichter, die entlang der Luftstraße Z21 vorbeizogen. Sie brachten mich auf eine geniale Idee … besser als ein Baum im Wald.

Sie: Eng und berührend verbrachten wir eine wundervolle Nacht im Zelt, gefolgt von einem deliziösen Frühstücks-Picknick am Ufer des Sees. Für den Tag hatte er eine Paddeltour eingefädelt. Unsere Gespräche, während wir mit einem kalten Drink durch die entspannende Natur schipperten, drehten sich einmal mehr um heißen, wilden Sex. Nicht nur die schwülen Temperaturen trieben mir die Feuchtigkeit zwischen die Beine. Nachdem sportlichen Akt übernahm er die Führung.

Er: Nun wurde es Zeit meinen in der Nach erdachten Plan in die Tat umzusetzen. Zurück im Auto bat ich sie, eine kleine Überraschung aus dem Handschuhfach zu nehmen. Sie betrachtete überrascht und fasziniert zugleich die kleine, graue Augenbinde mit dem Logo meiner Airline darauf. Gehorsam legte sie die Augenbinde an, ohne dass ich etwas sagen brauchte. So fuhr ich los, hin zu einem ganz speziellen Ort.
Am Ende einer äußerst schmalen Straße versperrte schließlich ein Tor die Weiterfahrt. Verwitterte Warnschilder wiesen auf Lebensgefahr in, andere zeigten kyrillische Schrift. Ein verfallenes Gebäude hinter dem Zaun, welches die Natur allmählich verschlang, erzeugte eine gruslige Atmosphäre. „Steig aus, den Rest gehen wir!“, sagte ich. Sie an die Hand genommen, ging es durch ein Loch im maroden Stacheldrahtzaun.

Sie: Ich vertraute ihm voll und ganz, auch wenn ich fühlte, dass wir an einem gespenstigen, verbotenen Ort waren. Nicht die geringste Ahnung hatte ich, wo wir uns befanden. Es roch nach Nadelwald und alten Gebäuden. Vermutlich der perfekte Ort für einen Sexualmörder. Langsam spürte ich Aufregung, Adrenalin … doch auch eine unbändige Neugier und Vorfreude.

Er: Das Vertrauen, welches sie mir entgegenbrachte, war süß, fühlte sich sehr erfüllend an. Auch ich war ein wenig aufgeregt, trotz das mir der Ort nicht fremd war. Noch ein Stück führte ich sie, bevor ich stehenblieb und ihr die Augenbinde abnahm. Da standen wir, mitten auf einer langen Piste aus alten Betonplatten, zwischen deren Fugen Grashalme sprießten und davon zeugten, dass dieser Ort schon lang verlassen war. „Willkommen auf dem einstmals zweitgrößten sowjetischen Militärflugplatz“ hauchte ich ihr ins Ohr.

Sie: Man spürte die besondere Stimmung, die von diesem Ort ausging, konnte förmlich noch die alten Düsenjäger hören und das Kerosin riechen. Was für ein Ort, an den er mich da entführt hatte! Was er hier wohl mit mir vorhatte? … Beim Suchen der perfekten Location für ein außergewöhnliches Abenteuer, stoppte er immer mal wieder, musterte die Umgebung, dann verspürte ich wieder seine warme weiche wohlschmeckende Zunge in meinem Mund. Er wusste genau, was er tat. Dieser Mann wusste, was Küssen mit mir und meiner Muschi macht.

Er: Die Hingabe, die sie mir gegenüber zeigte hatte etwas Besonderes, war der Treibstoff für meine Fantasien und der Wille diese in die Tat umzusetzen. Die Rollbahn, auf der einst die schnellsten Kampfjets des Ostblocks unterwegs waren, hinab schlendernd, hielt ich Ausschau nach dem richtigen Ort für mein Vorhaben. Ich hoffte einen offenstehenden MiG-25 Bunker zu finden. Sehr konkrete Vorstellungen für eine exquisite Session waren die ganze Nacht in meinem Kopf gereift. Leider waren alle verschlossen. Verdammt das hatte ich von meiner letzten Exkursion anders in Erinnerung. Egal! Wir bogen ab, gingen auf einen dieser Bunker zu.

Sie: Die letzten Stunden hatten mich aufgeladen, immer wieder diese leichten Berührungen, tiefen Blicke und erotischen Gespräche über heißen, grenzenlosen Sex. Die Gedanken hier gleich etwas Ausgefallenes zu tun, erregten mich so der Maßen. Ich war zu allem bereit. Bereit mich ihm für jede erdenkliche Schandtat hinzugeben. Oh, wie liebte ich diesen Nervenkitzel.

Er: Improvisation war manchmal alles, wenn die Dinge etwas anders kamen. Mitten vor den dicken Betontoren des großen Flugzeugbunkers stehend, sah ich ihr tief in die Augen: „Dreh dich zur Wand, Hände ans Tor!“ Sie gehorchte und ich küsste augenblicklich ihren Nacken. Meine Hände wanderten über ihren Körper. Ein Klaps auf ihren Po, dann griff ich fest zu. Es machte mich sehr an wenn eine Frau die ausgefallensten Dinge mit machte – das SIE all meine verrückten Ideen mit machte.
„Schade, dass hier Tag der geschlossenen Tür ist, ich hätte ich zu gern mitten im Bunker stehend gefesselt, ein paar Heiße Bilder für Joy gemacht und dich danach vernascht.“ Bei den Worten zog ich sie langsam aus. „Tja, dann halt Plan B.“

Sie: Er schnappte meine Hände, band sie zusammen, um gleich darauf mit mir auf diesen Bunker zu steigen. Das alte Bauwerk war von drei Seiten mit Erde zugeschüttet sowie von Gras und Unkraut bewachsen. Ich hatte Mühe ohne freie Hände die bestimmt 10 bis 15 Meter hohe, steile Böschung hinaufzukommen. Im Nu hatte er oben eine Decke ausgebreitet. Ich spürte seinen harten Griff an meinem Busen, genauso wie ich es immer will. Ich wollte ihn sofort aber viel mehr noch seinen geilen Schwanz. Ungeduldig wie ich war, riss ich ihm trotz gefesselter Hände die Hose auf. Da war es, das Objekt meiner Träume. Genüsslich lutschte ich an seinem erigierten Glied. Gott sei Dank, ließ er mich gewähren. Ganz tief wollte ich sein Gemächt in meinem Mund spüren.

Er: Die Kleine war bereits wieder viel zu gierig! Hatte sie tatsächlich gerade mein bestes Stück im Rachen? Das rief förmlich nach Bestrafung! Ob ich von dem Baum da drüben einen schönen, stabilen Zweig abbreche und ihr damit mal so richtig den Hintern zeichne? Obgleich ich gestehen musste, dass mich die weichen Lippen dieser Frau dahin schmelzen ließen. Ihr kräftiges Saugen fühlte sich einfach herrlich an, doch ich wollte mein Momentum zurück.

Sie: Sein bestimmender Griff nach meinem Körper war alles andere als zaghaft, genauso wie ich es liebe. Mit seinen gepflegten Händen hatte er sofort meine Klit im perfekten Griff zwischen seinen Fingern. Es war so geil, dass er genau wusste wie ich es liebte berührt, angefasst und am Ende immer auch hart gefickt zu werden. Ich war so geladen! Er hatte mich unter Kontrolle und besorgte es mir mit seinen Fingern, auf dass ich mich kaum noch halten konnte. Seine Spiele zwischen meinen Schamlippen machten mich irre, meine Atmung war schneller als nach einem Fünftausend Meter Lauf. Immer wieder stoppte er, widmete sich erst einmal für einige Momente meinen Brüsten. Verdammt das ganze machte mich so geil, so irre geil!

Er: Zu wissen, wo genau ihre Punkte waren, welche Knöpfe ich wann drücken konnte, um sie wahnsinnig vor Lust zu machen, war ein einzigartiges Gefühl von Macht. Als ich mit den Fingern von ihrer Muschi abließ, griff ich zu zwei mitgebrachten Seilen, wickelte diese um ihre Brüste, band diese förmlich ab. Anschließend spielte ich weiter, bis ich erneut das Gefühl hatte, sie näherte sich einem Höhepunkt, dann packte ich sie am Nacken und beugte sie vor. Herrlich, wie sie mit dem Gesicht auf der Decke kniete, den Hintern hoch in der Luft und das hier oben auf dem Dach des Bunkers.

Sie: Ich vernahm einen Schlag auf meine Pobacken. Zwar hatte er weder Gerte noch Flogger dabei, doch ein Bündel aus Seilen tat es auch und zwiebelte ebenso. Ganz ergab ich mich dem Spiel, ließ mich vertrauensvoll fallen, wollte einfach nur mehr, immer mehr! Selbst als er zum ersten Mal zwischen meine Beine schlug. Der Schlag auf die Schamlippen törnte mich nicht weniger an.

Er: Mit meinem aus Seilen improvisierten Flogger spankte ich ihren Hintern, labte mich am Anblick der kurz auftauchenden Spuren auf ihrer Haut, noch mehr aber an ihrer erregten Stimme. Diese war es, die jedes Mal mein Blutdruck zum Steigen brachte. Das Stöhnen dieser Frau zu vernehmen empfand ich besser als jegliche Musik.

Sie: In meiner Frechheit griff ich trotz gefesselter Hände nach meinem Kitzler. Ich besorgte es mir intensiv, während der Saft meiner klitschnassen Möse über meine Finger lief. Zugleich fühlte ich abwechselnd zu den Seilen und auch seine Hand auf meinen Po schlagen, gefolgt von seinen Fingern, die über meinen Damm strichen. Wie er meine Rosette umspielte ließ meine Stimme immer lauter werden. Dann endlich – ich hatte es kaum erwarten können – begann er seinen Mittelfinger tief hineinzuschieben. Oh ja! Dieses Gefühl ließ mich vor Geilheit fast platzen. Es war der absolute Wahnsinn! Dieser Ort, diese vergangenen geteilten Stunden aber auch das unperfekte, improvisierte, was es am Ende perfekt gemacht hatte. Es war egal, ob ich jedes Haar wegrasiert hatte oder nicht frisch geduscht war. Genau daher ließ ich mich so fallen. Wenn man sich so nah ist, sich vertraut und eine derartige Bindung zueinander aufgebaut hat, gibt es kaum noch Grenzen, was wunderschön ist. Am Ende fühlt es sich für mich wie ankommen an. In dem Moment musste ich niemand sein außer ICH selbst. Genau das genoss ich. Und dieses Gefühl in meinem Hintern! So stöhnte ich den Flugplatz dermaßen zusammen als heulten alle Sirenen wegen eines bevorstehenden Luftangriffs.

Er: Die Erregung in ihrer Stimme war bemerkenswert, erregte mich selbst sehr! Ebenso der Anblick ihres herausgestreckten Hinterns, der dankend meine Schläge empfing. In mir begann es ebenfalls zu brodeln. Kurz spielte ich mit dem Gedanken, mich hinter sie zu Knien und ihr schön langsam von schräg oben meinen Schwanz in ihren Arsch zu schieben. Doch für den Moment reizte es mich noch mehr, sie weiter zu fingern, das Schauspiel zu bewundern, ihrem Lustgesang zu lauschen. Sie stöhnte das ganze verlassene Flugplatzareal zusammen. In der Ferne hörte man Bauern die Ernte einfahren. Die Motoren der Traktoren verstummten für einen Moment. Vermutlich lauschten ihre Besitzer für einen Augenblick den einmaligen Paarungslauten, die von irgendwo her hallten. Es bescherte mir ein breites Grinsen. Ich liebte es, wenn sie bei einer Kette von kurz aufeinanderfolgenden Orgasmen derart schrie.

Sie: Kurz war ich entladen, sammelte mich. Die Schäfchenwolken über uns schienen sich im Kreis zu drehen. Doch der Anblick des geilen Typen und seinem harten Schwanz holte mich zurück, lud meinen Erregungsakku direkt wieder auf. Nun war es Zeit für mich, einmal die Dinge in die Hand zu nehmen. Wusste ich doch, dass auch er sich hin und wieder gern einmal fallen ließ.
Die Seile von meinen Busen gelöst, schnürte ich jetzt seinen Schwanz damit ab und konnte fühlen, wie es ihn erregt. Er wollte mich küssen, doch ich ließ es nicht zu. Ich wollte nunmehr die Kontrolle. Mit einem harten Griff an seiner Kehle drückte ich ihn auf die Decke während er aufstöhnte. Augenblicklich spürte ich, dass es ihn anmachte.

Er: Überrascht vernahm ich ihre Hand an meinem Hals. Da hatte sie einen weiteren meiner Lustpunkte entdeckt. Wie ein elektrisierender Schauer zog sich der Lustkick durch meinen Körper. Bewusst stöhnte ich auf, wollte es nicht für mich behalten. Die Vertrautheit war da, um ihr zu zeigen, was es mit mir machte. Ich hoffte, ihre Hand würde mich in Trance versetzen.

Sie: Mit einem weiteren Seil in meiner Hand setzte ich gezielte Schläge auf seinen Körper, auf seinen Damm. Was du kannst, kann ich auch – dachte ich mir. So wie er an meiner wollte ich mich jetzt auch an seiner Reaktion laben. Ich genoss den Anblick wie sich der erigierte Penis zu jedem Schlag bewegte und größer wurde. Es turnte mich unglaublich an wie er so nackt und erregt vor mir lag. Erneut lud es mich sexuell auf, sodass ich mich in seinen Arm fallen ließ. Meine Finger begannen von selbst nach meiner Vulva zu greifen.

Er: Einfach unglaublich wie erregt sie bereits wieder war, trotz dass sie wenige Minuten zuvor einen wahren Orgasmusschauer gehabt hatte. Und was tat sie nun, dieses ungezogene Mädchen? Sie widmete sich einfach wieder ihrer eigenen Muschi. Sollte ich sie einfach herumdrehen und ihr nochmal den Arsch versohlen? Diesmal vielleicht mit einer deutlich intensiveren Weidenrute? … Beim nächsten Mal entschied ich mich. Für dieses Mal wollte ich dem süßen Mädchen das Stillen ihrer unbändigen Lust gönnen. Also nahm ich mein Schicksal selbst in die Hand. Wusste ich doch, dass sie auch das stets unglaublich antörnte.

Sie: Schnell fanden meine Finger die richtige Stelle. Es geilte mich ungemein auf, wie er seinen Schwanz wichste. Meine Zugabe war schnell zu hören und ich verspürte wie er kurz vorm Abspritzen seines Spermas stand. Mit den Fingren meiner freien Hand massierte ich seinen Damm, spielte an den geheimen Punkten bei ihm, die auch ich kannte. Jene Knöpfe, die ihm den extra Kick verpassten, die ihn zuweilen in Windeseile zum Kommen brachten. Ich genoss sein Stöhnen und bald darauf den Regen seines heißen Saftes.

Er: Mit ihr gemeinsam stöhnend kamen wir im Duett. Ich schoss all meinen Samen auf ihren verschwitzten Körper. Was für ein erfüllendes Gefühl. Wie befreiend, hier in der wilden Natur unterm freien Himmel. Oh was wohl Generaloberst Burlakow zu der Aktion sagen würde.
Einfach daliegend genoss ich den Moment. Auch ich empfand das Spielen mit ihr als äußerst wohltuend – einfach so sein zu können wie man ist, sich und seine Fantasien auszuleben, sich nicht verstellen oder zügeln zu müssen. Und sich obendrein auch selbst nicht zu ernst zu nehmen, stattdessen dem Humor freien Lauf zu lassen und ganz viel zu lachen.
Eins stand jedoch fest, die ganze Nummer bettelte nach Wiederholung. Und beim nächsten Mal noch etwas intensiver, noch etwas delikater. Mit mehr Seilen und Spielzeugen, auf dass sie am Ende die ganze Umgebung nass squirtet … und mit heißen Bildern als bleibende Zeugen des Ganzen, in Sepia und aus spannenden Perspektiven.

(Copyright by André LedererBlue_eye786)

Passend zu der Geschichte gibt es auch noch den Beitrag Lost Places in der Rubrik Tipps

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