Die 2 Tage Konferenz schlauchten mich irgendwie. Die Agenda hatte mich bereits einige Tage beschäftigt und einen Vorgeschmack auf heftige bevorstehende Diskussionen aufgezeigt. Ich war froh, dass ich den 2. Abend dann endlich Zeit hatte, nur für mich. Das große Bett mit frischer weißer Bettwäsche lud mich ein, nur im Slip unter die Decke zu schlüpfen und mich ganz bewusst zu berühren. Ich spürte wie es mich erregte an meinen Brustwarzen zu spielen und wie sie davon geil steif wurden. In meinen Gedanken konnte ich mich währenddessen immer mehr auf, nun mein ganz persönliches Spiel hier einlassen. Konnte mich so berühren, wie ich es fühlte und wollte. Ich stöhnte immer mehr vor mich hin und spürte wie ich zwischen meinen Schamlippen feuchter wurde. Meine Gedanken kamen mehr und mehr im Bett an, bei mir. Ich packte mit beiden Händen fest nach meinen Brüsten und wünschte mir insgeheim, dass mich endlich diese sympathische Frau berührte. Mit ihr tauschte ich seit Wochen erotische Zeilen und Gespräche, jedes Mal pulsierte mir unheimlich der Kitzler, wenn wieder eine Nachricht auf dem Telefon von ihr einging. Ich fing an mir vorzustellen, wie sie fast auf mir lag und die Kontrolle über mich übernimmt, meine Arme wurden von ihr nach oben gelegt und sollten dort verweilen. Ihre Zungenspitze berührte vorsichtig zärtlich meine Brustwarzen, was mich unheimlich erregte und ich sie einfach endlich wollte. Stück für Stück legte sie ihr Stewardessen Kostüm auf dem Bett ab und verband mir mit ihrem Halstuch die Augen. Ihre Lippen küssten meinen Bauch, meine Leisten, meine Oberschenkel.
Ich verspürte Küsse an der Innenseite meiner Schenkel und vernahm plötzlich ein männliches mir bekanntes Parfum und spürte zeitgleich wundervoll weiche Lippen auf meinem Mund, dieser füllte sich unmittelbar mit einer Zunge. Ich war unheimlich erregt, dieser Traum durfte nicht enden. Beim Liebkosen meiner Wangen kratzte ein leichter Dreitagebart und ich konnte meine Freude kaum hinterm Berg halten, dass diese heiße Stewardess endlich diesen Piloten angesprochen hatte. Wir zwei hatten so oft von einer magischen Nacht zu dritt mit ihm geschwärmt und ich vertraute mich ihr öfters an, wie sehr mir dieser Pilot gefällt. Nun durfte ich ihn endlich spüren, vielleicht hatte er die gleichen Hoffnungen mit uns oder nur mit mir? Ich verspürte eine Zungenspitze ganz vorsichtig, sie leckte über meine Schamlippen, mir pulsierte schlagartig der Kitzler, während der Pilot meinen Arm küsste und mir erlaubte, dass ich diesen jetzt zur freien Verfügung habe. Dankend nahm ich sein Zeichen an, sodass ich ihn endlich erstmalig so berühren konnte, wie ich es mir bereits im Flug vor Wochen von Madrid nach San José erträumt hatte. Ich war forsch und knöpfte sein Hemd unmittelbar auf, zog ihn an mich ran, mit meiner Hand an seinem knackigen Arsch. Durch seine Anzughose konnte ich so einiges fühlen und es fühlte sich hart an. Durch meine Freude über meine Stewardess-Freundin, zog ich sie zu mir hoch und küsste sie leidenschaftlich, ich musste kurz den Piloten ignorieren, um mich bei ihr zu bedanken. Mit nur einer Hand war einiges, jedoch nicht alles möglich, dennoch konnte ich sie packen und küssend aufs Bett legen. Der Pilot war beeindruckt und erlaubte mir nun beide Arme benutzen zu dürfen. Er genoss unsere Aktivitäten und nahm sich einen 31 Jahre alten Glenfiddich aus der Zimmer eigenen Bar. Dann ließ er sich im Ohrensessel fallen, während ich an ihren Brüsten spielte und meine Hände über ihre Taille gleiten ließ, um ihre Beine aufzustellen. Küssend, suchten meine Lippen nach ihren frisch rasierten Schamlippen und ich leckte sie und ihren Kitzler, parallel griff ich in meinen Stewardessen-Koffer, um meinen Vibrator herauszuholen. Meine Zunge berührte ihre Rosette und ich leckte sie geil feucht, um ihr gleich den 25 cm Vibrator dort schön langsam einzuführen. Im Augenwinkel konnte ich das erigierte Glied des Piloten – meines Piloten – sehen. Sein Gesicht zeichnete ein Hauch von Schweiß, vielleicht wegen unserer heißen Spiele?!
Den Vibrator verschlang die Gute im Nu und ich konnte zusehen, wie sich ihre Vulva vor Geilheit mehr und mehr mir öffnete. Ich verwöhnte heftig ihre Schamlippen, leckte sie tief und führte langsam alle 5 Finger in ihre Scheide ein. Sie stöhnte unheimlich vor Lust auf, das war das Signal für meinen Piloten den letzten Schluck des Whiskeys zu genießen. Dann schnappte er sich meine Hüften, um ohne jegliche Vorwarnung seinen steifen Schwanz in meine Muschi zu rammen. Mit jedem Stoß spürte sie an ihrem Kitzler, wie er mich stößt. Es war ein Feuerwerk für jeden von uns, für jeden für sich. Die zarte Stewardess unter mir konnte sich nicht mehr halten und kam in einem lautstarken Orgasmus. Ich ließ nicht von ihr ab, besorgte es ihr immer weiter, immer härter und schneller. Sie stand total auf Fisting, wie sie mir einst in der Galley erzählte. Plötzlich verspürte ich wie sie meine schwingenden Brüste mit ihrem warmen Ejakulat ansquirtete. Gott war das geil! Ich wusste genau wie sie sich jetzt fühlte. Einen Orgasmus mit abspritzen zu beenden ist die absolute Befriedigung und macht einfach glücklich.
Kurz zog der Pilot seinen harten Penis aus mir heraus und zauberte etwas Undefinierbares aus seiner Pilotenhose. Kurz danach verspürte ich wie er wieder ganz langsam mit kleinsten Stößen in mich immer tiefer eindrang und ihn letztendlich richtig heftig doll an meinen Hüften ziehend reinrammte. Ich hatte das Gefühl, dass sein Glied dicker wurde und alles fühlte sich auch enger an. Dieses Gefühl beamte mich förmlich weg, dieser harte Schwanz. Die süße Purserin setzte ihre Finger perfekt an meiner Klit an und legte sich unter sie, um sich das Eindringenden seines Schwanzes aus nächster Nähe anzusehen. Zusammen brachten sie mich in Ekstase und ich konnte nicht mehr vor Erregung und stöhnte die 20. Etage im Hilton Saigon derartig zusammen, dass meinen Kollegen fast die Ohren platzten. Beide feuerten mich an, in dem sie mir ihre Empfindungen mitteilten und ich spürte wie sie es ebenso genossen. Mit dem Sonnenaufgang wurde auch der Pilot lauter, sodass die blonde zarte Stewardess den Eindruck hatte, auch er will sich hier gleich ergießen, in mir. Das Verbot sie ihm sofort und nahm mir das Halstuch ab, um ihm die Augen zu verbinden. Sein Penis, immer noch steif wie ein Stock, zog er langsam aus mir heraus. Sie platzierte ihn im Essbereich der Suite auf dem Lederschwingstuhl. Ich schnappte mir meinen Bademantelgürtel und band ihm die Arme hinter dem Stuhl vorsichtig zusammen. Nun saß er da, vor uns, fast nackt. Wir öffneten nach der harten Arbeit erst einmal eine Flasche Môet&Chandon aus dem Eisfach und genossen sehr, was wir sahen. Aus der geöffneten schwarzen Hose stand ein geiler Schwanz uns entgegen, dass weiße geöffnete Pilotenhemd hing etwas über die Schulter. Scheiße war der geil, dachte ich mir, sie vielleicht auch? Mit dem Champagnerglas in der Hand näherte ich mich ihm und spritzte etwas von dem rosafarbenem eiskaltem Sparkling auf seine Brust. Er konnte meine Lippen an seinen Nippeln spüren und ich seinen Penis an meiner Vulva. Ich vernahm leise Musik, die meine Komplizin aus der Soundbar abspielen ließ. Im Rhythmus zu >Dancing into Danger< bewegte ich meine nackten Hüften auf seiner Taille, während meine Rosette immer wieder von seinem Schwanz berührt wurde. Es lud mich sexuell direkt wieder auf. Während ich mich erotisch auf ihm bewegte, trafen sich unsere Lippen und ich spürte wie sehr ich mich zu ihm hingezogen fühlte. Schließlich beobachte ich ihn bereits seit Monaten nachdem die Crew unserer Airline neu durchgemischt wurde, das war Zeit nach 14 Jahren. Es war Zeit für etwas Neues, etwas Aufregendes, sowas wie ihn und dieses Erlebnis hier in der Suite. „Genug getanzt“ kam die Ansage von der Schnecke und ich konnte sehen, dass sie ihr Outfit aufhübschte. Legen wir ihn aufs Bett. Gesagt, sofort getan. Kurz die Arme gelockert, sodass wir sie über seinem Kopf mit dem Bett in Einklang bringen konnten. „Winkel deine Beine an“ und sie ließ ganz langsam und vorsichtig ihren Strapon zwischen seiner Rosette hindurch in ihn gleiten. Ich schaute mir das ganz genau aus nächster Nähe an und ließ meinen Champagner auf seinen Schwanz tropfen. Für diese geile Idee mit dem Umschnalldildo musste ich sie erstmal an ihren Brüsten packend an mich ran ziehen und ihr meine Zunge in ihren Mund schieben. Der Pilot fing an zu schwitzen, anscheinend gefiel ihm unser Abend. Während er von ihr gestoßen wurde, umschlossen meine weichen Lippen seinen Schwanz ganz tief, immer tiefer. Mit meinen gepflegten Händen wichste ich im Wechsel mit meinem Mund seine 19 cm und spürte wie er immer mehr stöhnte, wie er immer lauter wurde – wow war das geil. Ich hätte mich auch schon wieder mich berühren können. Er krallte sich irgendwie am Bett fest und spritzte mir seinen ganzen warmen Saft an den Busen. Ich glaube, es gefiel ihm. Es gefiel allen.
Meine Augen öffneten sich und das Programm im TV war irgendwie anders. Was war das gerade, es war genial, ein Traum.
(Copyright by Blue_eye786)
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