Sie hatte schon lange darauf gewartet ihn wiederzutreffen, ihn wieder zu spüren. Doch irgendwie war er die letzten Wochen zu beschäftigt, zu viel unterwegs gewesen. Doch am Freitagnachmittag zeigte ihr iPhone plötzlich eine Nachricht von ihm: „Sonntag, 20 Uhr, zieh das Outfit aus der Disco an“. In einer zweiten Nachricht die Adresse von einem Pizza Hut im Zentrum. Rasch bestätigte sie und gab sich ihrer Vorfreude hin. Da war sie wieder – diese Aufregung, die sie immer verspürte. Dieses Kribbeln, dieser gewisse Nervenkitzel.
Zwei Tage später stand sie pünktlich in einer Wolke aus lecker duftenden frischen Pizzen vorm vereinbarten Treffpunkt, als er neben ihr erschien. Wie immer adrett gekleidet. In seiner Hand Kinokarten. Beim Begrüßungskuss sog sie den verführerischen Duft seines Herrenparfüms auf. Es bescherte ihr beinah ein feuchtes Höschen, brachte es doch jedes Mal ein paar Synapsen zum Durchbrennen, und weckte Erinnerung an so manchen wilden Liebesakt.
„Komm, der Film geht gleich los!“ hauchte er ihr ins Ohr. Ihr war es mehr als recht, die winterliche Kälte endlich verlassen zu dürfen. Oh wie liebte Sie diese Art von Überraschungen – wenn er sich etwas ausgedacht hatte, ein Plan bereitlag, sie sich von ihm führen und fallen lassen konnte.
Gleich neben dem Pizza Hut befand sich der Eintritt zum altehrwürdigen Lichtspielhaus. Gentleman like, half er ihr aus der Winterjacke. Er selbst sah heute wieder sehr elegant aus. Stach in seinem perfekt sitzendem weißen Hemd, den schwarzen Chino-Hosen und den polierten Herrenschuhen aus den wenigen restlichen Kinobesuchern deutlich hervor.
Zwei lauschige Plätze in der Mitte weit um sie herum nichts los. Neben ihm zu sitzen hatte stets etwas von Geborgenheit. Ihren Kopf an seine Schulter gelehnt war sie gespannt was er da herausgesucht hatte. Babygirl mit Nicole Kidman und Antonio Banderas … mehr wusste sie nicht. Die Besetzung klang ja schon mal gut.
Lange dauerte es nicht, bis ihr klar wurde, warum dieser Film. Beim ersten Stöhnen von Frau Kidman fühlte sie es augenblicklich zwischen ihren Beinen – ja, dieser Film war sehr erregend. Unweigerlich ließ sie ihre Hand hinüber in seinen Schoß wandern. Oh ja, auch ihn erregte es, wie Nicole auf dem Bauch liegend von ihrem heimlichen Lover von hinten gefingert wurde. Die Szenen auf der Leinwand animierten sie, sich Zugang zu seiner Hose zu verschaffen. Sie wollte seine harte Männlichkeit in der Hand halten – jetzt!
Sachte, aber dennoch bestimmend ergriff er ihre Hand. „Tssiss, du bist ein böses Mädchen. Kannst du dich nicht beherrschen? Aber doch nicht hier!“ Ein leidenschaftlicher Kuss von ihm erstickte jeglichen Widerspruch im Keim. „Genieße den Film und freu dich auf den Nachtisch!“, hauchte er in ihr Ohr.
Verdammt, es erregte sie alles so sehr. Das war Folter. Und er setzte noch einen darauf. Während Nicole auf allen Vieren im Hotelzimmer von ihrem Lover dominiert wurde, flüsterte er: „Da kannst du dir schon mal anfangen auszumalen, was ich mit dir später anstelle.“
Immer dieser Mind Fuck. Mit feuchtem Höschen konnte sie allmählich das Ende des Films kaum noch erwarten. Als die Erlösung kam, ging es zügig zu seinem Auto. Im orangen Schein der Straßenlampen flog seine Limousine über die breiten, abendlich leeren Großstadtstraßen. Das verschmitzte Schmunzeln auf seinen Lippen verriet ihr, der Rest des Abends würde noch richtig gut werden.
Sein schickes Apartment in der obersten Etage eines Hochhauses empfing beide mit moderner, indirekter LED Beleuchtung und bot gute Aussicht über die Nachbarschaft. Kurz nach ihnen traf das bestellte Abendessen ein. Ein kalifornischer Rotwein war schnell entkorkt. Auf dem großen Flachbildfernseher im Hintergrund in dessen die Vorberichterstattung zum Sportevent des Jahres: dem Super Bowl! Trotzdem stand sie weiterhin fest im Fokus seiner Aufmerksamkeit.
Mit dem Glas Zinfandel in der Hand erhob er sich, schritt um den Tisch herum, bis er hinter ihr stand. „Du siehst heute wieder verdammt gut aus.“ Bei den Worten strich er ihr mit der Hand durchs Haar. „Aber du warst auch unartig im Kino.“ Nun wanderte seine Hand über ihre Schultern hinab zu ihrer Brust. Kraftvoll packte er ihren Busen. Ihr Nippel zwischen seinem Daumen und Zeigefinger eingeklemmt. Ein pikanter, lustvoller Schmerz breitete sich aus. Oh wie liebte sie dies!
„Ja ich war fürchterlich unartig“ gab sie zu. „Da wirst du mich wohl bestrafen müssen!“ Vorfreudige Erwartung klang in ihrer Stimme mit, hatte sie doch so Bock ihn mal wieder richtig in Aktion zu erleben. All die versauten Dinge die er manchmal mit ihr tat – momentan lechzte sie gerade zu danach.
Noch ein Schluck vom kräftigen roten Tropfen, dann stellte er das Glas bei Seite. „Steh auf“ lautete seine knappe Anweisung, der sie augenblicklich nachkam. Sie von hinten in die Arme geschlossen, widmete er sich nun noch intensiver ihrem Busen.
Seine kräftige Brust an ihrem Rücken zu spüren, sich anzulehnen, fallen zu lassen – das war es. Dazu ihre Brüste in seinen Händen. Wie er ihre Nippel bearbeitete, während sie seinen warmen Atem an ihrem Hals spürte, seine Lippen an ihrem Nacken, sein Duft in ihrer Nase. „So, so, bestrafen soll ich dich?“ hauchte er. Nach einer Pause fügte er hinzu. „Schließ deine Augen und Hände auf dem Rücken verschränken. Ich bin gleich wieder da.“
Er verließ den Raum. Gespanntes Warten, nur die aus dem Fernsehen dringenden Geräusche der ins Stadion einlaufenden Footballspieler erfüllte aktuell den Raum. Doch auf einmal spürte sie wieder die Wärme seines Körpers hinter sich. Eine Hand strich durch ihre Haarmähne. Die Andere öffnete indes ihre sexy Hose. Ehe sie sich versah, hatte er sie vom Beinkleid befreit. Und da setzte es auch schon einen ersten Klaps mit seiner Hand auf ihren nackten Po. Dabei schob er sie Richtung Esstisch. „Beug‘ dich vor!“ Mit dem Arm schob er die leeren Teller bei Seite.
Sie gehorchte. Genau das war es, was sie wollte, genau solche Momente erregten sie unglaublich. Würde sich ihre Vorahnung bestätigen, fragte sie sich, als sie sich mit den Unterarmen auf der Tischplatte abstützte. Im selben Moment klatschte es. Ein brennen breitete sich auf ihrem Hintern aus. Ja! Endlich kam sie einmal in den Genuss seines neusten Lederfloggers.
Schmunzeln schwang er seine neuste Errungenschaft. Die Peitsche mit den 99 schwarz-roten Lederriemen. Ein wundervolles Ding, das gut in der Hand lag und erregende Geräusche erzeugte, wenn es auf ihren Po traf. Schön wie sie so über den Tisch gebeugt da stand. Es bescherte ihm direkt einen Harten in der Hose. Genüsslich holte er aus und es setzte weitere Schläge. Ihr lustvolles Stöhnen war Musik in seinen Ohren, die jenes kunstvolle Werk untermalte, welches die Riemen auf ihrem Po zeichneten.
Lange hielt er es nicht aus, derart mit ihr zu spielen. War er doch selber ziemlich aufgeladen. Vielleicht würde er sie später noch etwas weiter spanken. Fürs Erste legte er den Flogger bei Seite. Das Hemd aufgeknöpft, die Hose geöffnet, gewährte er seiner aufgerichteten Männlichkeit die gebührende Freiheit.
Mit größter Freude spürte sie wie sein harter Freudenspender durch ihre Schamlippen strich. Ihn tief in sich zu spüren versetzte sie jedes Mal in einen Endorphinrausch. Er fühlte sich wieder herrlich prall an, füllte sie ganz aus. Bei jeder seiner langsamen, genüsslichen Bewegungen schien sein Penis weiter anzuschwellen. Sie begann zu stöhnen, mit den im Fernseher jubelnden Footballfans akustisch zu konkurrieren. Seine Fingernägel auf ihrem Rücken, seine Hände an ihren Hüften steigerten ihr Verlangen, es wild, versaut, hemmungslos zu treiben. Beinah als las er ihre Gedanken, begann er sie jetzt hart zu stoßen. Der Wein in den Gläsern schaukelte im Takt mit. Hoffentlich fielen die Gläser nicht um, doch Opfer gab es in jedem heißen Gefecht. Die Tischbeine schabten über den Fußboden und die Frage bot sich an, ob sich die Nachbarn eher dadurch oder durch ihr lautes Stöhnen gestört fühlen könnten. Vermutlich war es ihnen egal, denn sie saßen wie alle vor den Fernsehgeräten und verfolgten wie Jon Batiste im Caesars Superdome die Nationalhymne sang.
Ihren runden Po vor sich, seine Hände auf dem selbigen, tobte er sich so richtig aus. Kopf aus und nur noch dem nackten Trieb folgen. Der Film hatte ihn sehr erregt, seine Gedanken aus dem Alltag geholt, in die richtige Stimmung versetzt. Hier und jetzt!
So hart wurde sie schon lang nicht mehr gestoßen. Genau das wollte sie. Genau das brauchte sie! Auch sie befreite es regelrecht. Eine Befreiung, die Platz machte für einen überwältigenden Höhepunkt. Während im Fernsehen eine Formation aus Ospray und F-35B zum letzten Akkord der Hymne über das Stadion flogen, kam es ihr. Er musste über das Timing grinsen. Fast könnte man meinen der Jubel, der den Raum im Duett mit ihrem Stöhnen erfüllte, galt ihnen. Es kickte ihn, stand er doch auch kurz vorm Höhepunkt. Rasch zog er seinen Ständer aus ihr, um sich auf ihrem Hintern zu ergießen.
Sie fuhr herum, ging vor ihm auf die Knie, in der Hoffnung noch etwas von seinem Saft abzubekommen. Auch wenn es nicht ganz geklappt hatte, labte sie sich an den letzten Tropfen, die an seiner Eichel hingen. Brav lutschte sie alles ab, genoss es seine Männlichkeit tief im Mund zu haben. So gut wie er roch, schmeckte er auch. Konnte man danach süchtig sein?
Schmunzelnd zog er sie hoch, schloss sie in die Arme, küsste sie innig. Dopamin geflutet blickten sie einander an. Beide mussten lachen. Die Situation hatte etwas. Ein Schluck Wein folgte. Dabei gestand sie: „Dein neuer Flogger hat echt was. Oh Mann ich bin immer noch so erregt!“ Nickend gab er zu: „Ja das Ding ist geil, ich liebe es den zu führen und würde den durchaus auch mal selbst spüren wollen.“ Bei den Worten funkelte er sie mit den Augen an. Zugleich ergriff er ihren Hals. „So, so, du bist also immer noch erregt? Hab ich mir schon gedacht, dass du noch lange nicht genug hast.“
Bestimmend schob er sie Rückwärts hin zum Sofa. Ein sanfter Schubser und sie lag. Ihre Schenkel gepackt, zog er sie an sich heran. Dabei funkelten seine Augen. Derart zu führen war seine Passion, dabei gefühlsmäßige Höhenflüge der vor ihm liegenden zu schenken, seine Erfüllung. Ihre vor Erregung triefende Vulva vor sich, machte er sich daran, ihre Perle zu lecken. Diese mal flink mit der Zungenspitze kitzelnd, dann wieder lang und flach darüber leckend, beförderte er sie langsam aber sicher in den Wahnsinn. Doch immer, wenn sie zu sehr bebte, ließ er wieder etwas nach. Immer wieder leckte er sie Richtung Höhepunkt, ohne ihr die Erlösung zu gönnen. Immer wieder schrien tausende von Fans hinter ihm im Fernseher, als gäbe es eine Liveübertragung direkt aus seinem Wohnzimmer auf die Videowände des Superdomes.
Ihre Beine auf seinen Schultern spürte sie allmählich die aufkommende innere Hitze. Ihre Schenkel glühten bereits – ein Gefühl, dass sie so noch nie erlebt hatte. Was für eine Lustfolter. Cunnilingus extraterrestrial complementum!
Sie bäumte sich auf, stöhnte und schrie vor lauter Ekstase den ganzen Wohnblock zusammen. Ein Strahl weiblichen Ejakulats spritzte geradewegs in sein Gesicht. „TOUCHDOWN!!!“ Rief der Kommentator im Stadion. Ihren Saft aus dem Gesicht tropfend, lachte er. Schon die zweite Punktlandung des Abends. Sie hingegen war völlig weg, total fertig. Der Höhepunkt hatte gesessen.
Zufrieden erhob er sich, trocknete sein Gesicht ab, genehmigte sich einen Schluck Rotwein und holte eine Tüte Nachos aus der Küche. Sich neben sie aufs Sofa gesetzt, nahm er sie in den Arm, gab ihr Nähe und Geborgenheit, während sie sich sammelte.
Auch wenn es nur eine kleine Session gewesen ist … in Kombination mit dem Super Bowl hatte es etwas Einzigartiges gehabt. Schmunzelnd griff er in die Tüte. Feurige Hot Jalapeño Nachos – er liebte sie. Und nun: Go Eagles!
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