Schlafen brauchst du in diesem Traumurlaub nicht, denkt sich wohl mein Unterbewusstsein. Somit schlage ich gegen 5 Uhr die Augen auf und erfreue mich am Blick aus den bodentiefen Fenstern, in die endlose Weite. Noch ist die Straßenbeleuchtung an, doch bald wird der Tag erwachen. Ich ziehe mir ein leichtes Shirt über meine nackte Haut, obwohl es draußen deutlich wärmer ist, als im klimatisierten Apartment. Auf der Terrasse lasse ich die traumhafte Natur auf mich wirken. Mit einem tiefen Atemzug nehme ich ihre Gerüche auf, lausche dabei den tierischen Geräuschen. Eine tiefe innerliche Zufriedenheit erfüllt mich. Ein Gefühl, welches ich bereits seit einigen Tagen verspüre – seit ich hier auf Mauritius bin. Ja, ich fühle mich angekommen im Höhepunkt des Glücks in meinem Leben. Es könnte kaum besser sein.
Meine Gedanken sind im Hier und Jetzt mit mir und ihm. Mit diesen Gedanken an ihn drehe ich mich, wende mein Blick von der tropischen Landschaft hin zum Bett und sehe, wie schön er langsam erwacht. Zeit ihm wieder Gesellschaft zu leisten. Mit meinem Buch in der Hand lege ich meinen Kopf an seinen Bauch, um ihm leise aus diesem Roman vorzulesen. Er liebt es mir zuzuhören. Wir genießen es beide. Langsam beginnt er mich zu berühren. Ich halte inne, schließe meine Augen. Während dessen gleitet mir das Buch aus den Händen. Bei der Massage meiner Brüste entspanne ich mich. Oh, es erregt mich ungemein! Ich liebe es, wenn meine Brustwarzen richtig hart werden vom festen Griff seiner Finger. Er weiß eben genau wie er nach mir greifen muss. Ich lege meine Arme über meinen Kopf, mache ihm den Weg frei, mir unter das T-Shirt zu greifen. Unbeabsichtigt berühre ich dabei sein Glied und spüre, etwas sehr Schönes, Erregtes an meiner Hand. Zärtlich, ganz liebevoll streicheln seine weichen Hände meinen Körper. Mit einem leisen „Guten Morgen“ küsst er mich leidenschaftlich erst auf den Mund, dann am Hals. Schließlich befreit er mich vom T-Shirt. Mit geschlossenen Augen genieße ich seine Lippen an meinem Oberschenkel. Genüsslich arbeiten sie sich zu meiner Vulva vor. Ja! Endlich, denke ich mir, als ich seinen Mund an meinen Schamlippen spüre. Ich begehre es, wenn seine Zungenspitze mit meinem Kitzler spielt, so treibt er mich jedes Mal wieder aufs Neue in den Wahnsinn. Seine Berührungen an den tausenden von Nerven meiner Lustperle sind der pure Genuss für mich. Ich zucke vor Erregtheit. Wenn er mich so scharf macht, kann ich mein Verlangen nach seinem harten Schwanz nicht mehr zurückhalten. Langsam lasse ich dieses herrliche Körperteil durch meine Lippen tief in meinen Mund gleiten. So tief ich kann! Das liebt er, vor allem wenn währenddessen meine Hand streichelnd über seinen Po hin zu seinem Anus wandert. Schön intensiv und mit dem richtigen Druck stimuliere ich diese besondere Zone. Er stöhnt auf. Rrrrr, wie geil! Ihn zu hören, ihn zu spüren, ihn zu berühren macht mich nass wie ein Schneemann in der Sauna. Dieser harte Penis in meinem Mund erregt mich wahnsinnig. Wie so oft scheint er meine Gedanken lesen zu können und packt mich an meinen Hüften. Er dreht mich kraftvoll herum. Sofort erhebe ich meinen Po, strecke ihm diesen regelrecht entgegen. Mit seinen Händen an meinem Hintern gepackt leckt er mich im Doggy. Dabei habe ich den Blick nach draußen vor Augen, sehe über die Terrasse in die Ferne, wo die ersten Sonnenstrahlen das türkisfarbene Meer wundervoll in Szene setzen. Hilfe, wie geil!
Plötzlich spüre ich wie seine Zunge von seinem harten Glied abgelöst wird. Vorsichtig schiebt er seinen Freudenspender in meinen Anus. Völlig ungeachtet der Uhrzeit und möglicher Belästigung der Nachbarschaft, schreie ich meine Lust vor lauter Geilheit heraus, während ich seine Bewegungen tief in meinem Hintern spüre. Ganz gebe ich mich diesen hin. Man könnte sagen im Gleichschritt mit dem Sonnenaufgang über dem Indischen Ozean, stößt er seinen Schwanz immer wieder hart in mich. Mit einer Hand greife ich nach meinem Lieblingstoy. Gott habe ich jetzt Verlangen nach einem atemberaubenden Orgasmus!
So laut habe ich auch ihn noch nie gehört, aber das ist dieser Urlaub, diese Reise – sie macht uns glücklich und frei. Mein Hintern klatscht im Takt gegen seinen Schoß. Ich kann nicht mehr! Sein heftiges Stoßen, sein Stöhnen und der Vibrator an meinem Kitzler lassen mich dermaßen abspritzen. Das ganze Bett verwandele ich in eine Lagune. Dabei stöhne ich, als ob wir allein an einem einsamen Strand wären, wo uns keiner hört und sieht. Ihn macht es tierisch an mich zu hören. Es feuert ihn an, treibt ihn ins Ziel. Mit ein paar letzten festen Stößen spritzt er in mir ab. Oh ja, ich liebe es!
Befriedigt, mit seinem Glied noch immer in mir, lässt er sich auf mir nieder und streichelt dabei meinen Rücken. Dies ist mit einer unserer schönsten Momente. Wie er mich von hinten fest in die Arme schließt. Es ist so wundervoll intim, so nah, so geborgen, so voll mit Liebe. Die nächsten Tage sind wir noch mehr beflügelt von dieser Perfektion unserer Traumreise und in meiner Wahrnehmung auch von uns. Wie großartig wir harmonieren und mit viel Lachen durch die Tage schweben.
Nach wundervollen Sonnen Tagen mit herzhaftem Lachen, Gänsehautmomenten und Tanzen auf dem Dach im Vollmond neigt sich diese Reise unter Tränen dem Ende. Entspannend am schönsten Strand des Landes genießen wir letztmalig das türkisblaue Meer, während das weltgrößte Passagierflugzeug unmittelbar über uns hinweg startet. Ein weiterer einzigartiger Moment. Ein Zusammenspiel unserer Leidenschaften.
Pünktlich 23 Uhr heben wir zu unserem 11-Stundenflug Richtung Europa ab. Glücklicherweise haben wir eine Reihe mit drei Sitzen für uns, wo mir gleich beim Starten eine Idee kommt. Vor kurzem hatte ich vom Sex im Flugzeug gelesen und mir dazu ein paar heiße Passagiervideos angesehen. Eine Fantasie die mir nicht mehr aus dem Kopf ging. Wie könnte ich ihm jetzt von meiner Idee erzählen? Am besten gar nicht. Ich mach’s auf meine Art. Wie so oft würde ich am liebsten hier und jetzt sofort sein Glied aus der Hose holen und in meinem Mund verschwinden lassen. Die Vorstellung erregt mich. Ich beschließe etwas zu warten und bestelle bei der netten Flugbegleiterin einen Whiskey für ihn und einen Gin Tonic für mich. Der Innenraum des Flugzeugs wurde für die Nacht abgedunkelt. Auf einer Höhe von 34000 Fuß sah man aus dem Fenster erste Lichter. Es muss wohl die Küste Somalias sein da unten, denke ich. Mein Blick aus dem Fenster wandert hinüber zu ihm. Erregt setze ich mich auf ihn und wir küssen uns sehr intensiv. Seine Hände an meinem Rücken greifen nach meinem Hintern. Zeitgleich zieht er mich an sich heran. Meine Hand gleitet in seine Hose, ich spüre, dass sich da gerade etwas regt und aufrichtet. Ich liebe diesen Schwanz in meiner Hand, wenn er sich berühren lässt und dabei die Augen schließt, um sich fallen zu lassen. „Du machst mich an und ich hab so Lust auf dich. Ich möchte einen Orgasmus jetzt und hier von dir!“, flüstere ich ihm ins Ohr. „Ich weiß, du ungezogenes Mädchen. Los, leg dich hin …“ erwidert er im Flüsterton. Oh ja – diese Ansagen von ihm lassen mich immer wieder gefühlt gleich tropfen. Ich begehre ihn, wenn er mich dominiert. Es hat so etwas geil Männliches. Ich lege mich auf den Rücken quer über die Sitzreihe. Eine dünne Decke verdeckt das Geschehen vor Neugieriger und wachsamen Stewardessen. Leicht spreize ich meine Beine. Nebenbei ziehe ich meine Hose ein Stück hinab, um ihm Spielraum zu meiner feuchten Lustzone zu ermöglichen. Seine Finger finden ohne umschweifen direkt den Weg zu meinem Kitzler. Der zwanzig Jahre alte Flieger ist hier im hinteren Teil der Kabine so laut, dass ich leise vor mich hin stöhnen kann, ohne dass mich jemand hört. Mit meinem Fuß spiele ich an seinem Schwanz, welcher sich durch die Hose abzeichnet. Diese Situation ist so verrückt und macht mich wahnsinnig wild. Wieder einmal hat er die Finger perfekt positioniert, sodass ich nach wenigen Minuten mit den ersten Sonnenstrahlen in meinen blauen Augen komme. Ganz leise und zuckend erlebe ich einen Orgasmus der ganz besonderen Art. Hilfe, mir ist ganz heiß. Was für ein leidenschaftlicher Höhenflug!
Oha was war das. Total verrückt. Großartig, dass er für so ausgefallene Dinge zu haben ist. Überwältigt von diesem Moment küssen wir uns und hätten diesen Urlaub nicht besser abschließen können … mit der Mitgliedschaft im Mile High Club!
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