Arschgeil

Endlich war es so weit unsere kleine Auszeit stand vor der Tür. Aus der Kleinstadt in die Riesen Metropole Berlin. Ich war so voll Freude einmal wieder diese Zweisamkeit genießen zu dürfen. Der Zielbahnhof Ostkreuz versetzte mich ein wenig zurück in die Gedanken, Gefühle im Zusammenspiel mit den Gerüchen an unsere Traumreise vor 2 Monaten nach Mauritius. Die Sonnenstrahlen machten mein Glück perfekt. Voll Liebe suchte ich immer wieder seine Nähe, seinen Körper. Ihn zu berühren zu jeder Tages- und Nachtzeit ließ meine Glücksgefühle wachsen.

Eine kleine Wanderung zur Geschichte Deutschlands entpuppte sich als lustiges Fotoshooting und setzte ein Punkt unter unsere Harmonie miteinander. Der Tag bestand aus vielen kleinen Berührungen, sowie Spielen mit den Zungen und einander genießen im Hier und Jetzt.
In der Nachmittagssonne angekommen, ließen wir uns auf der Wiese an der Spree nieder. Ich schloss die Augen während meine Füße mit dem Gras spielten. Er konnte seine Hände nicht von mir lassen, was mich irgendwie erregte. Er berührte immer wieder meine erogenen Zonen, bewusst oder unbewusst. Ich steigerte mich zumindest gedanklich total in Intime Vorstellungen hinein. An Sex zu denken, vor allem an den Sex mit ihm, liebte ich einfach. Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie mir der Gedanke an seinen Penis kam. Es war dieses Zusammenspiel mehrerer Faktoren. Von: ich erregte ihn und machte ihn geil, wodurch er richtig hart wurde. Daraus resultierend das Wissen, dass dieses harte Ding mich zu vielen Höhepunkte nacheinander bringen konnte – oder besser gesagt würde! Bis hin zu dem Gedanken daran, wenn er dieses Ding einfach als Fleischpeitsche benutzte um damit auf meinen Kitzler oder am besten gleich auf meine Rosette zu schlagen, während ich ihm diese schön präsentierte, so wie es ihn besonders erregte.

Ein hupendes Fahrgastschiff riss mich aus meinen Gedanken. Ich musste mich erst einmal orientieren. Die Dämmerung schien bald herein zu brechen. Der Himmel sah plötzlich nicht mehr so freundlich aus wie den ganzen Tag über. Wir beschlossen in unser Hotelzimmer zurückzukehren. Immer wieder spann ich gedanklich meinen Mindfuck weiter. Was er doch alles Schönes mit diesem harten Schwanz tun könnte. Oh der Wunsch war groß davon so einiges heute zu erleben. Im Zimmer angekommen sprang ich erst einmal unter die Dusche, um mich ein wenig abzukühlen. Bekleidet nur mit dem schneeweißen Hotelhandtuch ließ ich mich auf einem pinken Sessel im Raum fallen. Irgendwie war ich plötzlich allein im Zimmer bemerkte ich, während lediglich die Straßenlampe unser Zimmer in einem warmen Gelbton erhellte.

Das Türschloss machte sich bemerkbar und ich hoffte, dass er es war, der zurückkam. Mit zwei Cocktails in der Hand hatte er die Idee einer Zweimannparty. Während er die Drinks auf den Marmortisch stellte, musterte er mich – nur in meinem Handtuch. Seine Finger streichelten über mein Gesicht bis zu meinem Kinn, wo er meinen Kopf hob und sagte „Na du!“ Mmhh ich liebte das. Es schien, als hätte er einen Plan. Er kniete sich vor mich und zog meine Hüften an sich heran, wobei mir das Handtuch verrutsche. Er erhaschte einen Blick auf meine frisch rasierte Muschi. Mit beiden Händen nahm er liebevoll meinen Kopf. Unsere Lippen und Zungen fingen an miteinander zu tanzen. Ich schmeckte eine Maracujanote. Ein Traum. Anscheinend hatte er bereits am Cocktail genippt. Küssend an meinem Hals öffnete er mein Handtuch. Dann wanderte er küssend hinab zu meinen Brustwarzen. Er spürte wie hart diese durch meine Erregtheit waren. Beherzt griff er nach ihnen, wobei ich das Gefühl hatte ich tropfe gleich den Sessel voll, vor lauter Erregung. Mit einer Hand an meinem Hals zog er mich zu sich heran. „Dreh dich um und Knie dich vor mich“, flüsterte er. Das war Musik in meinen Ohren. Ich genoss jedes Mal seine Dominanz.

Das Handtuch lag mittlerweile irgendwo im Zimmer und mein Cocktail war vor Aufregung schon fast leer. Da griff er nach meinen Haaren, um meinen Kopf auf seine Schulter zu legen. Nun knabberte und leckte er an meinem Hals. Meine Schulter und mein Teile meines Rückens folgten. An meinem Hintern konnte ich etwas Hartes in seiner Hose spüren, ich musste aufstöhnen vor Lust, als er anfing meine Pobacken zu massieren. Die Vorfreude war kaum auszuhalten. Genüsslich öffnete er seine Hose und sofort klatschte eine harte Latte auf meine Spalte. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und durchzog meine klitschnasse Muschi, um meinen Saft zum befeuchten meiner Rosette zu nutzen. Ich wollte meinen Kitzler berühren aber das ließ er nicht zu. Er übernahm dies für mich. Und wie er das konnte! Hilfe, war ich erregt und konnte es kaum noch aushalten. Ich wollte diesen Schwanz am liebsten in beiden Löchern gleichzeitig. Mit seiner Eichel spielte er an meiner Rosette und ich rief von meiner Erregung getrieben: „Ja, dringe endlich ein, ich halt’s nicht mehr aus!“ Er war gnädig und schob seinen harten Penis langsam in mich, während ich meine Arschbacken schön auseinander zog. Ich liebte dieses Gefühl! Jetzt begann mein Lieblingsspiel. Er tat mir den Gefallen, natürlich ohne dass ich es sagen musste. Langsam schob er ihn immer wieder schön tief rein und zog ihn gleich darauf fast komplett wieder heraus. Ich liebte einfach alles daran: wie die Eichel meine Rosette öffnete, wie der lange Schwanzschaft Zentimeter um Zentimeter durch sie glitt, wie ich ihn immer Tiefer in mir spürte. Wie mein Schließmuskel seinen Kolben eng umschloss wobei sich das Blut in seiner Eichel sammelte und diese in mir anschwoll, während er sein Becken fest gegen meinen Po drückte, um mich so tief wie es nur ging auszufüllen. Zugleich aber auch diese kurze Erleichterung in meinem Hintern, wenn das große Ding aus mir glitt und inständig den Wunsch nach Rückkehr erzeugte. Vor allem aber auch seine kleinen sinnlichen Berührungen an meiner Taille während ich den wundervoll geformten Schwanz anal spüren durfte.

Seine rechte Hand glitt von meiner Hüfte hinab zu meiner Vulva, wo sie sich zu meinem Kitzler vorarbeitete, um diesen kräftig zu verwöhnen. Ich brauchte kaum noch harte Berührungen und konnte meinen Orgasmus einfach nicht mehr zurückhalten. Alles was sich tagsüber durch mein fortwährendes Gedankenkino angestaut hatte Ergoss sich förmlich auf das eilig von ihm mit dem Fuß herbeigezogene Handtuch am Hotelzimmerboden. Er genoss mein Stöhnen. Es animierte ihn mich an meinem Oberkörper greifend an ihn heranzuziehen und sich in meinem Po zu ergießen. Oh wie ich es liebte ihn so zu hören … ihm dieses Glücksgefühl zu bescheren. Er umarmte mich fest. Drehte meinen Kopf zu sich, um mich zu küssen und mir zu sagen: Es ist einfach der Wahnsinn mit dir. Ich will mehr!

(Copyright by Blue_eye786)

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