Eine heiße Abkühlung

Die Zimmertür des Prager Hotels flog auf. Angeheitert stolperten die beiden herein. Ein ausgelassener Abend lag hinter ihnen. Eine aufregende Kinky-Party in einer der dafür bekannten Klubs der Stadt.
36 Grad und es wurde noch heißer, konnte man als Titel für den Abend vergeben. Nicht nur die Party hatte die Temperatur in gewaltige Höhen getrieben, auch das Hochsommerwetter hatte die Stadt den ganzen Tag über wie ein Backofen aufgeheizt. Selbst um diese Zeit strahlten die Straßen noch eine enorme Wärme ab. Sie fragte sich wie er es nur aushielt, in seinen langen schwarzen Hosen, dem Netz-Hemd und dem Leder-Harnes darüber. Ihr war unglaublich heiß unter ihrem engen, schwarzen Ledermieder. Zum Glück trug sie außer diesem nur einen Glockenminirock.
Kaum war die Hoteltür hinter den Beiden ins Schloss gefallen, fielen sie übereinander her. Wildes Küssen, ekstatisches spielen ihrer Zungen, Hände die Frisuren zerzausten. Nicht nur ihre Körper waren aufgeheizt vom Tag – nein, auch ihre Gemüter waren es. Den ganzen Abend tanzend zwischen anderen, kinky gekleideten Paaren. Jede Menge nackte Haut, Muskeln, kaum bis gar nicht verhüllte Brüste und andere erogene Zonen. Das hatte verdammt viel Appetit gemacht. Leider war kein anderes Paar dabei gewesen, das sich für eine wilde, Orgasmen reiche Nacht qualifiziert hatte.
„Ich glaub’, ich brauche gleich erst einmal eine Abkühlung“, hauchte Hanna in Toralfs Ohr. Dabei zog sie ihn regelrecht hinter sich her in das große, geräumige Badezimmer. Die beiden laternenförmigen Lampen neben dem Spiegel angeschaltet, wand sie sich herum, funkelte ihn mit ihren türkisblauen Augen an. „Du glaubst nicht, wie heiß mir ist!“
Er baute sich vor ihr auf. „Süße, ich weiß, dass du das heißeste Geschöpf auf diesem Planeten bist, deswegen bist du auch meine Freundin! Deswegen darfst nur DU diese Nacht mit mir verbringen.“ Sein durchdringender Blick sah sie ernst an, bevor er mit den Augenbrauen wackelte und charmant zu lächeln begann. Seine Hand strich durch Hannas blondes Haar. Ob er gerade überlegte, was er in den nächsten Stunden versautes mit ihr anstellen würde?
Hanna liebte seine Einfälle – seine ausgefallenen Ideen. Zu gern ließ sie sich von ihm führen und entführen … hinein in die dunkelsten Fantasien. Nach dem Abend war sie zu allem bereit, obgleich die Müdigkeit leise an die Tür klopfte. Ihm die fast leere Flasche Sekt in die Hand gedrückt, sagte sie: „Du glaubst gar nicht wie sehr ich dich liebe!“
Sie streifte an ihm vorbei. Sich ihrer Schuhe entledigt, schlenderte sie gemächlich hinüber zur großen, gläsernen Duschkabine. Dabei schwang sie ihre Hüften. Ihr Rock folgte den Bewegungen und bewies, warum er seinen Namen trug. Ihr Slip gesellte sich zu den Schuhen auf den Fliesenboden. Die verbleibenden zwei Kleidungsstücke ließ sie an, als sie die Duschkabine betrat. In jenem Glaskasten tanzte sie, rieb mal ihren Po, mal ihre Brüste an der Glasscheibe.
Einen Schluck Sekt genießend, stand er ans Waschbecken gelehnt und erfreute sich an der Peepshow. Sie wusste genau, wie sie ihn verführen konnte. Und er wusste genau, wie er die Spannung steigerte, in dem er sich etwas zurückhielt, bevor er ihr etwas gab, um sie dann wieder betteln zu lassen. Noch ließ er sie zappeln.
Den Duschkopf aus der Halterung genommen, drehte sie das Wasser auf. Oh, wie gut tat das erfrischende Nass. Genießend, ließ sie das Wasser über ihren ganzen Körper laufen. Es floss zwischen Haut und das Leder ihres Oberteils, spülte den Schweiß hinweg. Zugleich gab es ihr dieses besondere Gefühl – das Gefühl von nassem Leder auf der Haut. Ein Gefühl, das sie total mochte, aber zu selten auskostete.
Regelrecht mit der Brause tanzend, bewegte sie sich in der durchsichtigen Zelle. Die Dusche schließlich zurück in die Wandhalterung gehängt, hatte sie die Hände für ihren Körper frei. Eine Hand knetete ihre Brüste, die zweite wanderte zwischen ihre Schenkel, wo sie das nasse Leder an ihrer Pussy rieb. Wieder mit dem Rücken zu ihm gedreht, konnte er es nicht sehen, nur erahnen. Eine Tatsache, die ihn durchaus anstachelte dem Geschehen zeitnah beizuwohnen. Als sie schließlich mit beiden Händen hinter sich griff, den Rock hochschob, ihre Pobacken auseinander zog und ihre Rosette gegen das Glas drückte, war der Moment erreicht als er die Flasche bei Seite stellte.
Beobachtend, wie Hanna ihren Hintern am Glas rieb, zog er sich aus. Allerdings auch nicht gänzlich. Am Ende legte er seinen Harnes wieder an. Nur in diesem schritt er zur Dusche. Die Tür geöffnet, griff er ihr Kinn, drehte ihren Kopf in seine Richtung. Sein Kuss schmeckte nach jenem prickelnden Getränk, das ihnen den Heimweg versüßt hatte. „Ich glaube, hier bettelt jemand nach einer Spezialbehandlung“, erklang seine Stimme in ihren Ohren. Es bescherte ihr einen Schauer der Lust. Nicht, dass sie nicht ohnehin schon aufgeladen war, doch diese Ankündigung ließ ihr Endorphin sprudeln.
Toralf schloss die Tür hinter sich. Das Wasser begann über sein Gesicht zu rinnen und aus seinem Bart zu tropfen. Sein Blick hielt ihren Fixiert. Einer seiner Hände glitt hinab zu ihrem Busen, der immer noch in diesem Mieder prall gefangen war. Derb fasste er ihr an die Brust, drückte sie dabei gegen die gläserne Wand. Er liebte es, wenn sie solche Outfits trug …. wenn ihr Busen eng zusammen geschnürt hervorschaute. Auch sie mochte es, fühlte es sich doch immer an, als stünde er hinter ihr und hielt die Zwillinge fest in den Händen.
„Du bist solch eine kleine versaute Teufelin“, murmelte er mehr zu sich, als zu ihr. Das wenig später folgende „Dreh dich um!“ war deutlicher und definitiv an sie adressiert. Brav gehorchte Hanna. Sogleich fühlte sie seine Hand ihren Rücken hinab streichen. An ihrem Hintern angekommen packte er fest zu. Dabei konnte er gut nachvollziehen, wieso sie einen Faible für dieses Material im nassen Zustand hatte. Mit einem lauten KLATSCH knalle seine flache Hand auf ihren Po. „Oh ja!“ Stöhnte sie sofort auf. Augenblicklich folgten weitere feste Klapse. Dabei packte er Hanna am Nacken und drückte ihr Gesicht gegen die Glasscheibe. Immer wieder war sie fasziniert davon, wie er stets das zu machen schien, was sie wollte – was sie brauchte! Immer wieder klatsche seine Hand auf ihren nassen Rock. „Ich habe genau gesehen, an wem deine Blicke auf der Party klebten!“ sprach er, während er sie genüsslich züchtigte.
Ertappt keuchte sie: „Entschuldige bitte! Dann habe ich die Bestrafung vollkommen verdient!“ Wieder packte er fest ihre Pobacken, ging ihr nun unter den Rock. Seine Finger glitten in ihre Po-Spalte, streiften ihren Anus, was ihr augenblicklich ein Stöhnen entlockte. Kurz darauf erreichten seine Fingerspitzen ihre nasse Muschi. Um den Eingang kreisend, legte er zugleich seine andere Hand an Hannas Hals. Oh Fuck ja, genau das war jetzt das richtige – schrie ihr Verlangen. Der feste Griff an ihrer Kehle steigerte augenblicklich ihre Lust. Sie liebte es, wenn er das tat. Es strahlte einfach so viel Macht über sie aus. Das schwerer werdende Atmen, der leichte Rausch, den es manchmal verursachte, wenn er noch etwas enger seine Finger in ihren Hals grub. Auch ohne unter der Dusche zu stehen, würde es jetzt von ihren Beinen tropfen. Ob er es an seinen Fingern fühlte, die das Tor zu ihrem Lustgewölbe massierten?
„Was hast du dir dabei gedacht, mir nicht deine ganze Aufmerksamkeit zu widmen?“, fragte er. Im selben Moment setzte es einen neuerlichen Klaps auf ihren Po. Mit etwas verzerrter Stimme keuchte sie: „Diese Schwarzhaarige mit dem Gothic-Ponny hat meine Fantasie zum Toben gebracht.“ Toralf zog eine Augenbraue hoch. „Wie denn?“, wollte er wissen. „Ich habe mir vorgestellt, wie ich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergrabe, während sie ihre hohen Stiefel hinter meinem Rücken verschränkt und du mich dabei von hinten fickst. Wie sie mich leckt, während du mich in den Höhepunkt stößt. Ihr Aussehen war ein Versprechen, dass es mit ihr richtig dirty zur Sachen gehen würde.“
Die Vorstellung gefiel ihm, ließ seinen ohnehin halb steifen weiter erhärten. Wer mit solchen Fantasien spielte, brauchte eine besondere Behandlung. Er ließ ab von ihrem Hals – vorerst. „Heb deinen Rock hoch und zeig mir deinen Arsch!“, befahl er. Worte, die sie mochte, die wie ein antrainierter Code wirkten und denen sie augenblicklich nachkam. Indes griff Toralf zur Brause. Das noble, stilvolle Hotel zahlte sich auch an dieser Stelle aus. Den Ring am Duschkopf von Normal auf Massagestrahl gedreht, richtete er diesen auf ihren Po. Als sie den Strahl an ihren Backen bemerkte, zog sie diese geradewegs auseinander. Präzise traf der Strahl ihre Rosette. „Wuhhaaa … aahhh!“, stöhnte sie augenblicklich auf, ihr Gesicht von selbst gegen die Scheibe drückend. Scheiße, war das ein abgefahren geiles Gefühl. Der leichte punktuelle Druck in Verbindung mit einem prickelnden Kitzeln, dass sich fast schon bis in ihr Innerstes erstreckte, wenn er mit dem Duschkopf besonders nahekam. Gedanklich flehte sie ihn an, ihren Kitzler reiben zu dürfen. Das hätte sie vermutlich in Windeseile kommen lassen. Doch sie wusste genau, dass er es keinesfalls zulassen würde. „Gib mir deinen Riemen! Genau da will ich ihn haben!“ sagte sie stattdessen mit zittriger Stimme.
Zu sehen, wie es sie verrückt machte, ihr beinah den Verstand raubte, ließ sein Glied zur Lanze erhärten. Ohne es mit der Hand zu führen, schob er es zwischen ihre fast geschlossenen Schenkel, rieb es dort so lange hin und her, bis es selbst den Weg in ihre Lustgrotte fand. Dabei schlang er nun wieder einen Arm um ihren Hals, nahm sie regelrecht in den Schwitzkasten.
Diese intensive Nähe genießend, seine harte Männlichkeit in sich spürend, fühlte sie den sanften Rausch zurückkehren. Röchelnde Lustschreie erfüllten die Duschkabine, während sein Schoß bei den langsamen, harten Stößen gegen ihren Po klatschte.
„Ich will alles, ich will richtig versaut sein!“ drang mühevoll über ihre roten Lippen. „Du kannst mit mir alles tun, was du willst.“ So sehr sie ihn für sein stehst respektvolles Verhalten liebte, doch in Momenten wie diesen wollte sie einfach nur mal wie eine billige Bitch behandelt werden, alles mit sich machen lassen und das Genießen, was er ihr in solchen Momenten bot. Ihr war danach die Überraschungsbox auf dem Kinky-Regal auspacken und sich daran laben zu dürfen.
Hanna aus dem Würgegriff wieder freigelassen, hielt er ihr Kinn fest, um sie sündhaft wild zu küssen. Dabei leckte er ihr fast schon über das halbe Gesicht. Im selben Moment verließ sein Freudenspender ihre Spielhalle. Doch nur, um im darauffolgenden Moment an ihrem Hintereingang anzuklopfen. Der Druck seiner Eichel an ihrem Schließmuskel entlockte ihr sogleich ein weiteres vorfreudiges Aufstöhnen. Im ekstatischen Zungenspiel vertieft gewährte sie seiner prallen Männlichkeit Einlass. Mit immer heftiger aufkochender Wollust empfing sie ihn. Obgleich sie ihn vermutlich schon hundert Mal in ihrem Po hatte, war es immer wieder dieser WOW-Moment, wenn er zum ersten Mal mit seiner vollen Größe in die enge Röhre eintauchte. Sich auf die Unterlippe beißend, legte sie den Kopf zurück in den Nacken, lehnte sich gegen seine starke Schulter.
Ihr enges Hintertürchen umschloss straff seinen Schaft, während sich Toralf langsam hin und her bewegte. Die Hingabe seiner Geliebten erfreute ihn. Dennoch war er etwas unzufrieden. So richtig flutschte es noch nicht. „Warte!“ Aus dem Anus seiner Partnerin geglitten, verließ er die Duschkabine. Das Hautpflegeöl, welches neben dem Badspiegel am Waschbecken sein Dasein fristete, würde nun Verwendung finden. Auf dem Weg zurück machte er abermals kehrt. Seine Hose brachte ihn auf eine Idee, oder besser gesagt deren Gürtel.
In seinem Harnes wirkte Toralf auf Hanna beinah wie ein Gladiator, der in die Arena zurückkehrte. Nach einem nicht zu derben Hieb mit dem Gürtel auf ihren Hintern, legte er diesen um Hannas Hals. Seine Mätresse an die Leine gelegt, befahl er: „Knie dich hin. Arsch zu mir!“ Solch klare Anweisungen im wilden Spiel der Lüste entsprach vollends ihrem Geschmack, so gehorchte sie augenblicklich. Im warmen Regen niedergekniet, den Kopf in der Ecke der Duschkabine dem Boden nah, streckte sie ihren Po heraus. Genau wissend, was kommen würde, wartete sie in dieser prickelnden Vorfreude.
Auch wenn das Öl sicher nicht dafür gemacht, geschweige denn ausgelegt war, verteilte es Toralf reichlich auf seinem harten Glied. Danach ihren Rock auf Hannas Rücken zurückgeschlagen, folgte noch eine Ladung auf die wartende Rosette. Zügig, damit das Wasser nicht sofort alles abwusch, ging er in Position und drang erneut in sie ein. Da ist er endlich wieder, schoss ihr durch den Kopf, während sie den nassen Boden der Dusche mit den Lippen berührte. Parallel zum prallen Gefühl in ihrem Enddarm, spürte sie, wie der Gürtel immer stärker gegen ihre Kehle drückte, als er daran zog. Sie gab nicht nach, wich nicht zurück, sondern stemmte sich förmlich noch dagegen und fühlte wie sich das Blut staute. Ihre Gedankten drifteten ins Grenzenlose der Versautheit. So stolz sie eigentlich war, so unterwürfig gab sie sich hier. Im Rausch der Botenstoffe, wollte sie tun, wozu sie bei nüchternem, klarem Verstand nicht bereit wäre.
Der Zug, den Hanna gegen den Gürtel ausübte, sagte ihm alles. Es war mal wieder einer dieser Nächte, in denen sie alle Hemmungen abwarf. Eine Nacht, in der sie jegliche Limits vergaß. So fickte er sie hart in ihren Arsch, während das Wasser über ihre Körper rann. Bald schon weitete er das Spiel auf beide Löcher aus und nahm sie im Wechsel, die Zügel dabei fest in der Hand. Hanna versuchte sich so lange es ging zurückzuhalten, dabei all das maximal auszukosten. Doch irgendwann konnte sie nicht mehr. Mit dem letzten bisschen Stimme flehte sie: „Darf ich bitte kommen?!“ Genau auf den Moment hatte Toralf gewartet – dass sie um Erlösung bettelt. Doch er verweigerte es ihr. „Dreh dich um!“ lautete stattdessen seine nächste Anweisung. Rasch glitt er aus ihr, ließ ihre Rosette verwirrt geöffnet zurück.
Ganz wie er wollte, legte sie sich auf den Boden der geräumigen Duschkabine, die Beine so weit angezogen, dass die Knie beinah ihre Ohren berührten. Das Becken angehoben und ihm entgegengestreckt, fand seine Eichel zurück an ihren Schließmuskel. Ohne zögern stieß Toralf seinen Kolben in das enge Loch. Hilfe, drang er tief ein. Dabei prasselte der künstliche Regen vom Duschkopf unter der Decke herab auf ihre Muschi. Sogleich begann sie den Druck an ihrem Hals zu vermissen. Mit einem raschen Griff führte sie seine Hand zurück an ihre Kehle. Ihre türkisen Augen verrieten den Rest. Hanna würgend, fickte er sie, küsste sie zugleich und raunte dabei: „Jetzt darfst du! Zeig mir, wie du bebst!“
Endlich! Impulsiv erreichten Hannas Finger ihre Pussy. Zwei davon hineingesteckt, bewegte sie ihre Hand so rasch es ihre Muskeln hergaben. Dabei klatschte ihr Handballen rhythmisch auf ihren Kitzler. Seine Hand ließ Hanna indes fast wegtreten. Benebelt, röchelnd und von innere Hitze erfüllt begann sie zu zucken, zu beben, sich zu winden. Plötzlich schoss im Takt seiner Stöße ein Strahl weiblichen Ejakulats an ihren Fingern vorbei gegen seinen Bauch. Auch seine Hand konnte ihr Aufschreien nicht mehr drosseln.
Das unkontrollierte Kontrahieren ihres Schließmuskels im Duett mit dem Anblick ihres ekstatischen Höhepunkts beschere auch ihm einen gehörigen Orgasmus. Während er die ersten beiden Samenschüsse noch in ihren Darm pumpte, zog er seinen Schwanz so gleich aus ihr, um den Rest der Ladung auf Hannas Körper zu verteilen. Er zitterte ebenfalls, musste sich an den Glaswänden festhalten. Was war sie doch für ein versautes Biest. Als er sich aufrichtete, um seine Knie zu entlasten, kam Hanna wieder zu sich. Ein erfülltes Schmunzeln breitete sich auf ihren immer noch tiefroten Lippen aus.
Aufgestanden reichte Toralf ihr die Hand. Doch anstatt ebenfalls aufzustehen kniete sie sich vor ihn hin, richtete ihren Rock und blickte auf zu ihrem „Meister“. Ja, das war er in solchen Momenten, an solchen Abenden. Von Glückseligkeit erfüllt, Endorphin geflutet, strahlten ihre Augen. Die nassen Haare aus dem Gesicht gestreift, sagte sie: „Bitte gib mir zum Abschluss noch deinen heiligen Saft“. Ebenfalls schmunzelnd blickte er auf seine Geliebte herab. Süß wie sie da kniete, die Hände brav im Schoß. So erwartungsvoll und voller Hingabe. Sein bestes Stück ergriffen, zielte er, schenkte ihr den gewünschten goldenen Schauer.
Der warme Natursekt traf ihre Brust, lief ihren Körper hinab. Ein Gefühl tiefster Verbundenheit und höchster Wertschätzung überkam sie. Dieser Abend war eine wundervolle Erfüllung vieler ihrer perversen Fantasien – Fantasien die sie nur mit ihm ausleben konnte. Kaum war die kurze Sektdusche vorüber und alles vom Wasser wieder abgespült, sank er zu ihr auf die Knie. Ihr abermals die nassen Haare aus dem Gesicht gestreift, ihre Wangen in seine Hände genommen, trafen sich ihre Blicke. Diese Liebe zwischen ihnen war einmalig. Gemeinsam sanken sie zu Boden, lehnten sich in die Ecke der Duschkabine. Das Wasser rann weiterhin über sie. Sanft schloss Toralf Hanna fest in die Arme. Sein Auffangen nach solchen Aktionen war für sie stets ein ultimatives Highlight. Das Oxytocin-Buffet zum Nachtisch war eröffnet!


(Copyright by Bianca Cuir)


Wer diese Geschichte mag, für den ist auch unser Buch „DIE HINTERTÜR ZUR EKSTASE“ eine heiße Empfehlung. Zudem ist sie ein kleiner Vorgeschmack auf das, was euch im nächsten Buch DER GEHEIME ZIRKEL erwarten wird. Seid gespannt!

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