„Hey Schönheit, schau wie die Sonne strahlt, genau wie ich in meinem Herzen und beseelt von meiner Liebe zu dir.“ Mit diesen flüsternden Worten weckte ich ihn an unserem Sonntagmorgen. Dieser Tag sollte endlich einmal wieder von Zweisamkeit geprägt sein. Es war Zeit, die Hektik der vergangenen Tage hinter uns zu lassen und nun nur der Liebe allen Raum zu geben.
Ich küsste seinen Rücken mit tausenden von Küssen, atmete ihn ein, sog ihn in mir auf. Spürte wie glücklich ich im Hier und Jetzt bin. Liebe ist ein Geschenk, was ich mit beflügelter Dankbarkeit annehme. Mit meinen Fingern strich ich ihm den Nacken, wobei er den Kopf in meine Hand legte, sodass ich spürte, wie er es genoss. Ich streichelte ihn, ohne müde zu werden und spürte die ein oder andere Gänsehaut.
Um den Fantasien mehr Raum zu geben, legte ich ruhige tantrische Musik auf. Meine Hände massierten inzwischen mit leichtem Druck seinen Rücken, währenddessen ich mich auf seinen Hintern setzte und mich mit leichtem Hüftkreisen zu bewegen begann. Lange konnte ich dort nicht sitzen, meine Finger wollten dorthin, wo ich saß. Ich streichelte über seinen herrlichen Po, wie ferngesteuert zog es meine Lippen auf seinen Hintern. Ich knabberte ein wenig, während ein Finger und dann bald der Zweite sich langsam in seinen Anus schoben. Gott erregte mich das. Im Wechselspiel zwischen Finger und Zunge wurde ich immer feuchter. Das Betttuch hatte bereits tropfen. Ich hockte mich zwischen seine Beine und zog seine Hüfte hoch zu mir und leckte mich total in Rage. Es machte mich mindestens genauso geil wie ich ihn. Mittlerweile spürte er nur noch meine Zunge, nirgendwo anders wollte ich ihn noch berühren. Nur meine Zungenspitze sollte ihn erregen und das tat sie.
Ich sah, wie sich sein Glied langsam aufstellte.
Es war mir ein Fest ihn zu lecken, ihn auf diese Art zu lieben. Das war ein Moment der ganz besonderen Art. Es stockte mir plötzlich der Atem. Die Musik, dieser absolut private intime Moment. Ich musste innehalten. Er wusste es sofort zu verstehen, das sind einfach diese besonderen Augenblicke zwischen uns. Mir standen die Tränen in den Augen, so eine Innigkeit übermannte mich und er fiel im richtigen Moment in meinen Arm.
Ich nahm ihn mir am Hals und drehte ihn zu mir um. Wir liebten es, uns zu küssen. Während sein Glied unter meinem Schoß wartete. Nahm ich mir seinen Penis und rieb ihn zwischen meinen Scharmlippen. Er entglitt mir fast, weil ich so klitschnass vom Lecken seiner Rosette wurde. Dieses Spiel mit meiner Zunge an seinem Anus machte mich wahnsinnig und total geil. Während ich sein Glied an mir rieb, dachte ich noch einmal daran zurück, was vor wenigen Minuten war, bis mich ein ordentlicher Schlag auf meinen Hintern aus meiner Trance holte und mich aufschreien ließ. Gott war das geil. Er spürte wie ich kurz vorm Explodieren war und tat das einzig Wahre. Er griff kräftig in meine Arschbacken und zog sie dabei auseinander und dann konnte ich nichts mehr halten. Der Schwanz zwischen meinen Fingern, an meinem Kitzler, seine Hände kräftig packend an meinem Arsch, unsere Zungen spielten miteinander und ich kam in einem sagenhaften Orgasmus, der seinen Schwanz richtig Nass spritzte. Ich konnte mir genau das nehmen, was ich wollte und war so dankbar.
Mein Saft auf seinem Schwanz machte ihn richtig an. „Leg dich auf den Bauch“ mmh ich genoss seine Ansagen. Er massierte meinem Po, wobei er sich immer wieder an meinen Saft von meiner Muschi bediente und diesen auf meinem Anus verteilte und so langsam ein Finger nach dem anderen zwischen meine Rosette rutschte.
An meinem Bein spürte ich was Geiles, Hartes. Ich freute mich, dass er bestimmt gleich mein Lieblingsstück in mich schob, schön von oben und langsam, mit sehr viel Gefühl. Er wusste genau wie ich es will. Hineinschieben und wieder fast herausziehen und wieder hineinschieben. Dabei wurde er immer härter und genau so begann es schließlich wirklich. In der einen Hand seinen Harten und mit der anderen drückte er meine Wange aufs Bett. Ich war ausgeliefert und es war der Hammer. Er schlug seinen Schwanz auf meine Rosette und dann schob er ihn genüsslich rein und wieder raus. Wir waren so erregt, ich trotz, dass ich eben schon so einen grandiosen Orgasmus hatte, war schon wieder total in Ekstase versetzt. Er packte meine Hüften um seinen Schwanz richtig in mich zu stoß. Dort ergoss er sich wobei er hammergeil stöhnte. Nun war ich es, die sich in seinem Arm fallen ließ.
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