Leseproben

Buch „Leidenschaftliche Höhenflüge“

  • 1. „Süßes Gift“

Jetzt nahm Jack auf dem Jumpseat hinter den beiden Pilotensitzen Platz. Dummerweise blendete das Gegenlicht des Fensters neben ihm für optimale Bilder. Auf dem Handydisplay erspähte Jenice, dass es da eine Sonnenblende gab. Beim Versuch diese vor das Fenster zu ziehen, lehnte sie sich über Jack hinüber. Ihren unbedeckten Rücken dicht vor den Augen, wanderten seine Blicke weiter zum südlichen Ende des selbigen. Dieser glänzende Schlangenlook ihrer knackig sitzenden Hose hatte einfach etwas so heißes…
Warum erst viel Zeit verstreichen lassen, wenn er jetzt schon Grenzen austesten konnte. Fiel sie jetzt bereits durch sein Raster, konnte er sich den Rest des Tages mit ihr sparen und mit einem kühlen Drink in den Pool gehen. Doch sein Gefühl sagte ihm, die Zeichen standen gut. So holte er mit seiner Linken aus und gab ihr einen Klaps auf den Po.
Wieder hatte er sie überrascht, buchstäblich unvorbereitet getroffen. Bei den meisten Typen hätte sie jetzt mit einem weniger lockeren Klaps in deren Gesicht reagiert. Bei ihm aber stimmte anscheinend die Chemie. Er traf damit nicht nur ihren Hintern, sondern irgendwie auch ihren Geschmack. Über ihre Schulter in seine Augen blickend, kam ihr ein „Rrrrrr“ über die Lippen.
Solch einer deutlichen Einladung musste er einfach Folge leisten. Sofort setzte es einen zweiten Klaps. Oh, das fühlte sich geil an! Diesmal gab sie ein wohliges „hmmmm“ von sich, streckte dabei ihren Po sogar etwas heraus. Der dritte Klaps, nun auf die andere Arschbacke animierte sie dazu sogar etwas mit ihrem Po zu wackeln, fast als bettelte sie nach immer mehr. Kurzerhand drückte Jack ihren Oberkörper herunter, sodass sie nun über seine Oberschenkel gebeugt dalag. „Du kleines unartiges Ding!“ flüsterte Jack, streichelte dabei mit der flachen Hand über ihren Po. Wie herrlich!
Ein Klaps um den anderen folgte, unterbrochen von kleinen Streicheleinheiten. Sie genoss es. Ein so abgefahrenes erstes Date hatte sie noch nie, aber es machte Spaß, hatte einen unglaublichen Reiz. Bald darauf wanderte seine Hand beim Streicheln zunehmend zwischen ihre Beine. Wegen der Wärme im Cockpit und ihren Hosen war es da ohnehin schon feucht, aber jetzt… Sehr gern hätte sie diese Spankingsession noch etwas fortgesetzt, doch all das machte sie so rollig – jetzt wollte sie mehr. Wenn schon, denn schon!

  • 2. „Delikater Nachtisch“

Aileen war eine Dame, die in Pilotenuniform sehr schick aussah. Doch beinah nackt, nur noch in Strapsen, war sie eine andere Person. Abermals nippte Jack gelassen am Scotch. Die Verlockung wuchs zunehmend. Ganz besonders, als sie eine schwungvolle Drehung vollführte. Oh, dieser runde Apfel-Po … Er ließ seine Fantasie augenblicklich durchstarten. Dennoch bemühte er sich, die aufkommende Erregung zu verbergen. Gerade jetzt, als sie abermals näher kam. Näher und näher! Eine nicht zu greifende Spannung lag in der Luft. Erneut strich sie über seine Schultern, nährte sich mit ihren Lippen den Seinen. Ihre Finger suchten und fanden den obersten Knopf seines Hemdes, während ihre Lippen zaghaft mit seinen in Kontakt kamen.
Sein elegantes, gepflegtes Äußeres, seine Gesichtszüge, seine frisch rasierten, glatten Wangen, sein herrlich männliches Aftershave, seine kurzen, fülligen, schwarzen Haare, seine intensiven Blicke, seine Lippen … Sie war so aufgeregt. Sie wollte ihn! … wollte wissen, wie es sich mit ihm anfühlt. Auch er hatte einen gewissen Ruf. Endlich war sie ihm einmal so nah! Schon den ganzen Abend hatte sie auf den Moment, in dem sie ihn das erste Mal küssen würde, hin gefiebert.
Genau in diesem Moment ergriff er energisch mit seiner Rechten eines ihrer Hände. Mit seiner anderen zog er geschickt die geöffnete Krawatte aus seinem Kragen. Ihre Augen behielt er weiter fest im Blick. Ohne ein Zögern schlang er die Krawatte um ihr Handgelenk. Erst um das Eine, dann um das Andere. Ehe sich aus dem sanften Lippenkontakt ein Kuss hat entwickeln können, hatte er ihre Hände gefesselt.
Etwas verwirrt, wich Aileen ein Stück zurück. Was sollte das werden! Was hatte er jetzt vor? War er endlich aufgetaut? … Nun endlich bereit mitzuspielen und das vielleicht sogar noch intensiver, als sie gedacht hätte? So ein bisschen Fesseln beim Sex? Welcher reizvolle Gedanke schoss ihr in den Sinn.
Gerade wollte sie sich auf seinen Schoß setzen, die zusammen gebundenen Hände um seinen Nacken legen, erneut ansetzen ihn endlich zu küssen, da legte er seine Hände auf ihre Schultern. Langsam, aber bestimmend drückte er sie hinunter.

  • 3. „Stürmische Herbstliebe“

Allmählich juckte es Jack wieder den Ton anzugeben, wieder obenauf zu sein. Er zog Nicole zu sich herab, rollte sich mit ihr herum. Sogleich umklammerte sie ihn fest mit ihren Schenkeln. Die beiden küssten sich wild, während ihrer langsamen und doch sehr innigen Liebesbewegungen. Das Ganze glich für einen Moment weniger einem Liebesspiel, als vielmehr dem Kampf zweier, wilder Tiere. Mit den Fingernägeln kratzte Nicole über Jack’s Rücken, während er abermals ihren Hals küsste und an ihren Ohrläppchen knabberte.
„Du bist das Feuer! Ich hoffe nur, ich verbrenne nicht“ flüsterte er. Im nächsten Moment richtete er sich etwas auf, um sie nun mit kräftigen Stößen zu nehmen. Genau so, nimm mich richtig durch, das hab ich gebraucht – dachte sich Nicole. Auch wenn sie es gern sehr lange ausgedehnt hätte, sie wollte einfach nicht länger warten. Vielleicht bei der nächsten Runde … wie von selbst fand ihre Rechte den Weg zu ihrem Kitzler. Diesen rieb sie passend zu seinen Stößen. Ihr lauter werdendes Stöhnen war Musik in seinen Ohren, trieb ihn an, wie nichts Anderes.

Ergänzend zu den oben stehenden Ausschnitten soll an der Stelle noch auf die in unserer Rubrik Kurzgeschichten stehenden Geschichte Die Nacht in einer anderen Welt hingewiesen werden. Diese ist ein Bonus zum Buch.

Buch „Wenn die Frühlingsgefühle zuschlagen“

  • 1. „Die spontane outdoor Session“

Beatrice: Das heutige Spiel war einfach nur verrückt. All das Adrenalin, was er in ihr freisetzte auf der einen Seite, die ganze Erregung auf der anderen Seite – es war eine derart heftige Achterbahn. Obendrein immer die Frage, was wohl als Nächstes kam. Noch nie hatte sie etwas so gekickt.
Alex: Ihrem Hintern nun wieder eine Pause gönnend, ging er ein weiteres Mal um sie herum. Während er ihr durchs Haar strich, mit der Gerte über den Busen fuhr, sah er, wie ein milchig zäher Lusttropfen von ihren Schamlippen langsam einen von der Schwerkraft angezogenen Faden bildete und schließlich auf den Waldboden fiel. So erregt war sie also? Warum daher nicht noch eine Schippe drauflegen?

Buch „Die Hintertür zur Ekstase“

  • 1. „Das geheime Treffen“

    Der Befehl seines Chefs sollte ihm ein Vergnügen sein. Er ging hinter dem auf dem stabilen Couchtisch knienden Callgirl in die Knie. Mit viel Gefühl spreizte er ihre Beine ein wenig, sodass er mit seiner Zunge dahin kam, wo er hin sollte. In dem Moment, als er ihre Schamlippen zu lecken begann, erfüllte ihre Stimme erneut mit lustvollen Lauten den Raum. Seine flinke Zunge leckte den Eingang zu ihrer Lustgrotte hinauf und hinab. Bequem im Sessel sitzend, blickte James Madina direkt in die Augen. Keine zwei Meter trennten sie. Er genoss ihre erregte Mimik, betrachtete den Ausdruck in ihren Augen, während sie den Cunnilingus genoss. „Na, wie ist das?“, fragte der General mit seiner sonoren Stimme. „Sehr gut“, flüsterte Madina, halb stöhnend. „Macht es dich geil?“, hakte James nach. Diesmal nickte sie nur, dabei bestrebt seinen Blick zu halten. Gern hätte sie die Augen geschlossen, um es noch mehr zu genießen, doch dieser Blickkontakt hatte ebenso etwas sehr Spezielles. „Streck deinen Po so weit raus wie es geht!“, empfahl er, damit sein Adjutant ohne Genickstarre zu bekommen ihren Kitzler lecken konnte.

  • 2. „Ein griechisches Wochenende“

    Mit geschlossenen Augen voll auf das Empfinden konzentriert, labte sich Alexa an dem Gefühl wie jede dieser Kugeln ihr Rosette öffnete, dann hineinglitt und die vorangegangene tiefer schob. Doch am erregendsten war es, wenn er langsam die Plastikschnur, welche die Kugeln miteinander verband, in ihr Poloch schob. Dieses dezente kitzeln, welches es erzeugte … es fühlte sich genial an.
    ( . . . )
    Timon japste nach Luft. Es war mit das geilste, was er je erlebt hatte. Vor allem als sie nun auch noch leicht kreisende Bewegungen vollführte. Einige Augenblicke gönnte sie ihm, um sich an den Strap-on zu gewöhnen, dann begann sie ihn langsam zu ficken. Schön gemächlich, der ganzen Schaftlänge nach. Jedes Mal zog sie den Ständer fast heraus und schob ihn dann so weit wieder hinein, bis sie ihr Becken fest gegen sein Gesäß presste. Dabei genoss sie den Anblick – einen Anblick, in dessen Genuss sie als Frau sonst nie kam beim Sex. Sie labte sich am erhabenen Gefühl, dem Kerl mit dem großen Strap-on durchzuficken. Macht – genau das spürte sie in dem Moment. Eine herrliche Macht über seine Erregung.